Wenn wir das ganz genau nehmen, dann hast du Recht!
Wenn ich aber von der Mehrzahl rede dann meine ich nicht die paar User hier, die mal bock haben, ihre Meinung zu posten.
Ich meine die Fotointeressierten des deutschen Volkes!
Wenn ich aber von der Mehrzahl rede dann meine ich nicht die paar User hier, die mal bock haben, ihre Meinung zu posten.
Ich meine die Fotointeressierten des deutschen Volkes!
Ist jetzt ein bissel anmaßend
Peter, das sind hier nicht User, die nur mal eben Bock haben, ihre Meinung zu sagen, sondern sie sind schon "Fotointeressiert".
Sonst würden sie sich nicht so viel Mühe geben, zu erklären, bzw. usführliche Anleitungen zur Fotobearbeitung schreiben.
Und nebenbei sogar bei den richtigen Kameraeinstellungen behilflich sind.
Geli
Liebste Streit-Geli,
füge bitte keine Wörter in Zitate hinzu, die ich nicht gepostet habe!!!Auch ich muss dir mal sagen, bitte genau lesen und nachdenken und dann posten.
Ich werte niemanden ab, ich habe nur die Realität beschrieben. Meinst du wirklich, dass die Mehzahl von Betrachtern immer einen comment postet???
Ich habe manchmal bischen den Eindruck, dass du wie die Bildzeitung, aus irgendetwas bischen was Neues in eine negative Richtung lenkst, das ist nicht fair!!!.
Das klingt ja hier wie eine Unterstellung, dass ich hier User nicht achte oder sogar minder positiv beurteile.
Bitte unterstell mir das nicht.
Nachsatz:
Ich werde hier nix mehr posten, weil es die super schönen pics von orchidee in diesem Thread nicht verdient haben!!!
Ich möchte dazu sagen, dass meiner Meinung nach ein Foto mehr eine eigene künstlerische Leistung darstellt und nicht die Abbildung der Wirklichkeit. Das geht ja auch gar nicht, man nimmt ja immer nur einen sehr begrenzten Blickwinkel in einer bestimmten Zeit (meist sehr kurz ) auf.
Ich mag daher auch Schnappschüsse nicht (machen) und bearbeite meine Bilder meistens nachher, in dem ich den Ausschnitt (auf den ich aber schon beim Fotografieren achte) oft noch etwas zurechtrücke damit nicht alles zentriert wirkt. Manchmal hebe ich auch den Kontrast dann noch etwas an. Aber das ist meine Meinung.
Hier mal ein Beispiel:
orchidees Original:
so hätte es bei mir ausgesehen:
Das ist jetzt keineswegs abwertend für das Original gemeint, soll nur zeigen, das ich der Meinung bin, dass Fotos auch bearbeitet als Werk alleine stehen können müssen. Mir ist die Wirklichkeit halt meist zu langweilig, um sie "einfach nur festzuhalten". Aber das ist meine Einstellung...
Ich seh nur ein Bild nico. ???
Edit: Ah, jetzt seh ich´s.
Mir ist die Wirklichkeit halt meist zu langweilig, um sie "einfach nur festzuhalten". Aber das ist meine Einstellung...
Is auch vollkommen in Ordnung!
Ich mags halt lieber natürlich, realistisch.
Und achte auch eher auf die Motive (die mir gefallen),
somit find ich die Bilder auch nicht langweilig.
Das die Natur, die Umwelt, im November nicht besonders
farbreich ist, ist klar.
Aber auch das ist Natur, und Natur ist in meinen Augen
immer schön, egal ob Regen, Sonne, Schnee, Sturm, graue oder blaue Wolken.
Ich möchte dazu sagen, dass meiner Meinung nach ein Foto mehr eine eigene künstlerische Leistung darstellt und nicht die Abbildung der Wirklichkeit.
Im übrigen wollte ich mit diesen Bildern die Wirklichkeit darstellen/zeigen.
Und keine kleinen Kunstwerke bzw. Montagen.
Wobei das mit den Kunstwerken ja auch wieder Ansichtssache ist.
Ich mag schwarz-weiss Bilder sehr, die können was edles haben.
Aber hier, bei diesem Motiv, gefällts mir nicht so. Sorry wenn ich das so sage.
Man sieht nichts mehr vom Herbst und die Bäume sehen teilweise zu dunkel aus.
Geschmacksache.
Das S/W-Bild gefällt mir in dem Fall auch nicht so gut. An sich sind S/W-Bilder eine feine Sache. Ich finde nur, dass hier der Kontrast zu hoch ist. Man sieht das, wie orchidee schon angedeutet hat, an den Bäumen. Da werden kleine Details von schwarzen Flächen "aufgefressen"
Vielleicht ist es auch sinnvoll, bei Herbstbildern nur Farbbilder zu erstellen, da der Herbst ja von Farben lebt
Ich finde , das SW-Foto stellt die Stimmung des Bildes von "freundlichem Herbst" auf "düster trüb" um .
Als Stilmittel zugelassen , aber mit Vorsicht zu geniessen (mach das mal mit einen Angela Merke Foto) da dabei ein Bild entstehen kann , das der ursprünglichen Szenerie nicht entspricht .
Mit so etwas kann man ggf auch Dinge bewusst schlecht aussehen lassen oder eben schöner .
Beides weicht vom Ursprung ab , das wefe ich z.B. der Presse vor : gezielte Stimmungsmache mit verfälschten Fotos (denkt an den Wirbel um den Schweißfleck) ....
...und wenn ich das so sagen darf, es gibt eben viele Betrachtungsweisen. Ich neige sehr zu Nicos, aber das ist eben Geschmacksache. HCK sagt ja meiner Meinung deutlich, dass man sowas als Stilmittel einordenen kann.
Die Diskussion geht ja nur eigentlich darum, dass wir akzeptieren sollten, dass es viele verschiedene Betrachtungsweisen von Fotos, viele Geschmacksrichtungen und viele unterschiedliche Meinungen zu Bildbearbeitung und deren Ergebnisse gibt.
Aus diesem Grunde werde ich bei der Wertung oder Beurteilung immer sagen - nach meinem Geschmack, meiner Ansicht....! Verallgemeinernde Pauschaulurteile sind eben nicht angebracht, das bestätigen die letzten Beiträge besonders deutlich!
Und ich finde , dass manipulierte Fotos gekennzeichnet sein müssen !!
Schärfen , ja , Ausschnitt ändern um das wesentliche zu zeigen : JA ,
um etwas wegzulassen, was das Bild im anderen Licht zeigt : NEIN .
Besonders , wenn das Bild als "Beweis einer Nachricht" dient !!!
Siehe : Rauchwolken nach Angriff in Gaza / Bagdad ........
Meiner Meinung nach und um der Wahrheit willen ....
Und ich finde , dass manipulierte Fotos gekennzeichnet sein müssen !!
Schärfen , ja , Ausschnitt ändern um das wesentliche zu zeigen : JA ,
um etwas wegzulassen, was das Bild im anderen Licht zeigt : NEIN .
Besonders , wenn das Bild als "Beweis einer Nachricht" dient !!!
Siehe : Rauchwolken nach Angriff in Gaza / Bagdad ........
Meiner Meinung nach und um der Wahrheit willen ....
Wenn es sich um professionelle Bilder für die Medien, also Nachrichten, Zeitung, Fernsehen etc. handelt, dann UNBEDINGT. Bei privaten Bildern, Mode- oder Personenaufnahmen ist das ja oft gang und gebe, und nur nett, zu erzählen, was man geändert hat - damit andere damit auch experimentieren können.
@Jossif: Ich weiss, der Kontrast ist sehr hoch. MIR gefällt das gerade, und darum geht es ja. Auch wenn ich so ein Bild nicht verkaufen könnte, es muss ja nur mir gefallen
Also ich bin auch für das Experimentieren mit Fotos und so, denn ein Streben nach dem absolut perfekten Bild ist eh ein Lauf ins Nichts, weil unter absolut und perfekt jeder eben etwas Anderes versteht.
Gerade bei Fotos ist der Geschmack, das persönliche Gefallen von vorrangiger Bedeutung, weniger, wie es dein Gegenüber empfindet. Es sei denn, du fragst nach dessen Meinung oder willst seinen Geschmack und seine Vorlieben kennen lernen.
Für mich ist "...nur fotografieren..." und nichts weiter - nicht interessant.
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