Mac OS auf PC laufen lassen: afaik keine Chance
--> Fishi
Definitiv Nein - du kannst derzeit kein OSX auf einen Windows-PC installieren. Aber wenn mehr über Mac wissen möchtest informiere dich bei einem Mac-Händler in deiner Umgebung.
Oder kaufe dir einen iMac (gibts bei ebay schon um ein paar Hundert Euro (ca. 180-350) wobei natürlich desto besser umso teurerer und für einen iMac auf dem OSX problemlos läuft sollte man doch ab 350 bis 500 Mhz mit min. 256 MB Ram arbeiten. Wenn dir Apple bzw. OSX dir nicht zusagt kannst du ihn um geringe Werteinbussen bei ebay wieder verkaufen. Wobei wer mal auf Apple gearbeitet hat sich schwer davon trennen wird.
schönen Tag wünscht dir
Marathon
Ich beutze ein iBook G4 und einen iMac G5 und ich bin davon sehr begeistert. OSX is sehr leicht zu bedienen. Was mir besonders gefällt, ist dass das iBook extrem Geräuscharm ist und der iMac auch sehr leise ist. Ich habe keine Virenprogramme installiert und hatte noch nie irgendein Problem bezüglich Vieren. Dazu kommt dass das Design von Apple einfach wunderschön und zeitgemäss ist.
Der grosse Nachteil ist der Softwaremarkt. Ich bin Student an einer Fachhochschule im Bereich Mikrotechnik. Wenn man eine Software wie Matlab, Mathematica oder Maple braucht hat man keine Probleme. Sobald man Labview braucht ist man schon sehr eingeschränkt gegnüber Windows. Will man eine Software welche im Beriech Ingenieurwessen benuzt wird ist man verloren, da alle wichtigen und gebräuchlichen Programme wie OrCad, Autocad, Unigraphics uvm. einfach nicht für Apple erhältlich sind.
Ansonsten für den Heimgebrauch lässt sich fast alle erdenkliche Software (welche oft angenehmer zu bedienen ist) bekommen. Ausser evtl. Games, aber da kenne ich mich fast nicht aus.
Fazit
Zu Hause benutze ich nur Apple, in der Schule auch Windows (ausser für die Präsentationen, da benutze ich mein iBook da es immer ein Blickfang ist und somit die ganze Aufmerksamkeit erhält).
also ich bin vor ca. 2-3 monaten von PC auf einen Mac Mini umgestiegen, allein auch aus dem Grunde, einfach ohne mir sorgen machen zu müssen, arbeiten zu können!! Windows lädt durch viele sachen zum "dran spielen", vollstopfen und "rumbasteln" ein, worunter das System eigentlich immer leidet. wenn man an einem windows computer nur arbeitet und alle sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, läuft dieses aber auch sicher. aber da ist der vorteil bei apple, dass man sich einfach um nichts sorgen machen muss und einfach "computern" kann :-) in den ganzen antworten kam immer wieder das "tolle design von apple" vor...diesen punkt würde ich misachten!! klar sieht apple schöner aus, aber genau das hat auch seinen preis und ich meine, ein computer ist zum arbeiten da, nicht zum angucken!! ich persönlich arbeite sehr gerne mit musik- und grafikprogrammen und musste noch nie auf etwas verzichten. auch spiele ich sehr gerne (jedi knight oder andere action-shooter) die selbst auf dem einfachen system des mac-mini super laufen!!!
ich würde mich auch erstmal umschauen, ob alles, was du brauchst, für den mac erhältlich ist. wenn ja, kann man getrost zum apple greifen, da der einem die nchsten 5 jahre bestimmt nicht im stich lässt oder "veraltet"
grüße flymaddi
Hallo liebe Leute, überlege mir auch ob "Apfel oder Fenster". Nach diesen ganzen Artikeln bin ich eindeutig auf der Macseite. Jedoch hat mich der Comment von Wepas ein wenig verunsichert! Ich will nämlich nächstes Jahr mit dem Studium "Wirtschaftingenieurwesen" anfangen. Jetzt wollte ich fragen, ob Wepas recht hat und ob man gegebenfalls Windowsprogramme aufm Mac abspielen kann, wenn man davor Windows drauftut! Wäre wirklich dankbar für eine Antwort von jemanden!
Hallo Xiphos,
Du hast folgende beiden Windows-Emulationen zur Wahl:
Virtual PC http://www.apple.com/macosx/applications/virtualpc/
und
Guest PC http://www.lismoresystems.com/
Ich lese in den Foren von beiden, kenne sie aber nicht persönlich. Eines ist sicher, Emulationen sind nie so schnell und sie können Windows-Viren einfangen. Du musst also die bekannten Windows Antiviren-Vorkehrungen treffen.
Ich glaube aber, dass das doch noch die bessere Lösung ist.
Meines Wissens nach gestaltet sich das Arbeiten an einem emulierten Windows auf Mac eher schleppend, da durch VirtualPC oder GuestPC doch ein Haufen Leistung im Datennirvana verpufft. Andererseits gibts in den meisten Bereichen native OSX-Programme, die den entsprechenden Windowsapps keinesfalls nachstehen. Nur in wirklichen Spezialfällen kann es sein, daß keine Alternative vorliegt - also rechtzeitig informieren, welche Programme benötigt werden, ob diese als Mac-Version vorliegen oder ob auf Mac-Software ausgewichen werden kann. Wenn nicht bleibt immer noch der Notanker einer Emulation.
Nebenbei, es gibt anscheinend einen Emulator, mit dem man OSX auf einem PC laufen lassen kann - nennt sich PearPC. Ich habe mich damit nicht weiter auseinandergesetzt (mein PC verstaubt schon seit Monaten in der Ecke) allerdings kann man sich unter http://pearpc.sourceforge.net informieren - oder eben selber nach PearPC googeln...
Hier ein Artikel über das irgendwann einmal kommende Microsoft Windows Vista.
http://derstandard.at/?url=/?id=2144640
OS X ist wirklich das bessere Betriebssystem und wird es vermutlich noch lange bleiben!
wenn Du der Meinung bist, dem kann ich leider nicht zustimmen. MacOsX hat genauso die Fehler wie sie Windows hat. Wenn X mal crasht dann richtig. Das ist dann meistens nur mit Neuinstallation und Datenverlust verbunden. Leider kommt es dann noch hinzu, dass viele blauäugig sind und keine Datensicherung machen/haben. Hinterher kommt dann das große Gejammere dass alle Daten und die ganze Arbeit.
Greetz
HiGhDeNsItY
Wenn X mal crasht dann richtig.
Aber dieses "wenn" ist doch ziemlich selten. Bei mir läuft OS X seit rund drei Jahren auf zwei Rechnern im täglichen Gebrauch. Einen Crash hatte ich bisher - so weit ich mich erinnern kann - überhaupt noch nicht. Cheetah und Puma waren dafür berüchtigt, aber Jaguar und Panther haben sich bei mir bisher als absolut stabil erwiesen.
Ich vermeide allerdings Systemversionen, die nicht mindestens eine drei oder vier hinter dem Punkt haben. Versuchskaninchen lass ich lieber die anderen spielen, die immer das allerneuste haben müssen...
Ich bin seit 1985! Apple User und wurde einmal gezwungen, auf Windows PC umzusteigen. Dieses Intermezzo dauerte genau 6 Wochen, dann habe ich wieder einen Mac angeschafft. Seither widme ich mich wieder meiner Arbeit und habe keinen Ärger mit dem Computer. Ich bin auch nicht mehr auf irgend einen Freak angewiesen, der stundenlang am Computer herumfummelt, um irgend einen Fehler zu finden und zu reparieren. Bei Apple stimmt die Hardware und die Software und funktioniert problemlos. Ich bin bei den meisten Dingen auch selbst in der lage etwas zu installieren und spare mir den Freak, der dann kommt, wenn er Zeit hat.
Als Gegenargument wird häufig der höhere Preis ins Feld geführt. Wenn ich nur meine (damals täglichen) Wartezeiten und die "Nichtfunktionszeiten" mit dem PC einrechne, dann dürfte der Mac in der Gesamtkostenbetrachtung noch viel mehr kosten. Ich verstehe die Leute nicht, die trotz Virenproblemen und Systemabstürzen im Stundentakt auf Windows setzen. Einige meiner Bürokollegen erlebe ich ja täglich - life!
Facit: wer sich mit seiner Arbeit und nicht mit den Problemen seines Computers befassen will, sollt zu Apple greifen.
Hi Leute,
also ich denke, dass ein eigentlich wichtiger Punkt ga nicht angesprochen worden ist:
Der Grundgedanke beider Systeme ist total unterschiedlich:
Der Normaluser sieht sowieso nur die Oberfläche. Wenn man tiefer in die Materie einsteigt, wird man feststellen, dass MAC OS X das bessere System ist: Weil Unix dahinter steckt. Oder warum glaubt Ihr, dass in großen Rechenzentren Windowsserver auf Unix-Rechnern emuliert werden.
Unix ist ein System, dass auf die Hardware abgestimmt sein muß. (Versucht mal auf einem Blade Windows zu installieren) Der Gedanke bei Apple ist der, dass Hard- und Software aufeinander abgestimmt ist. Windows funktioniert ganz anders: Es gibt so viele Hardwarehersteller, dass Windows mit allen kompatiebel sein muß... Und hier wird es immer wieder Probleme geben. Es ist einfach nicht möglich, alles "perfekt" zu berücksichtigen.
Und nun nochmal zum Preis:
Große Hardwarehersteller wie HP-Compaq bauen Systeme, auf denen Windows nahezu perfekt läuft, aber die Kisten haben auch Ihren Preis. (Achtung: nähern wir uns hier der Apple-Philosophie??? Oder warum gibt es denn die Aufkleber auf den Geräten: Designed for Microsoft Windows)
Aufgrund der Komplexität der heutigen Systeme würde ich mir ganz klar eine Sache bewusst machen:
Wenn ich einen Computer haben will, der perfekt läuft, muß ich bei Microsoft etwas tiefer in die Tasche greifen und komme so mit Sicherheit nicht billiger als beim Apple.
Nur kann ich mir beim Apple sicher sein, das das System auf genau meinen Computer von vornherein abgestimmt ist...
Grüße
Tom
hallo zusammen. ich habe mit regem interesse diese artikel gelesen. ich kann nur eines sagen; "bevor ich mit mac OSX gearbeitet habe war ich blind. jetzt kann ich sehen" ich will damit sagen, dass Windowss die "bildzeitung" unter den comutersystemen ist. wer sich bilden will sollte zur literatur greifen. es fängt ja schon bei der konfiguration der harware an. es gibt da media-markt, aldi, e.bay, atelco usw. da gibt es pcs mit viel viel speicher und mächtig taktrate. toll, super, ganz klasse und wie sieht es mit den herstellern aus? da gibt es fagahutschi, simbubu und kloschiklatschi. das ist dasselbe, als würdest du dir ein auto kaufen, das komplett nur aus zubehörteile von ATU und PITSTOP zusammengebaut wäre.
bei einem MAC ist die harware auf das betriebssystem zugeschnitten, ohne lästige patches und updates. naja, updates gibt es schon. OSX wird installiert und alles läuft. ohne zusätzlichen rechtsklick auf den "arbeitsplatz" und zahlreicher neustarts.
ich war vorher überzeugter windows anwender, aber seitdem ich eine MAC habe, bin ich was computer angeht ein anderer mensch! ruhiger, entspannter, ausgeglichener. es gibt keine blauen screens, keine defragmentierung, keine datenträgerbereinigung (ohne das danach irgendwas anderes nicht funktioniert). wer noch behauptet, dass ein mac wirklich teurer ist, hat keine ahnung, bzw. seinen pc bei den oben geannten anbietern gekauft. wer seinen pc mit infinion speicher und intel pentium erstausrüster qualität kauft mit schnellen und aktuellen karten wird auch richtig geld bezahlen. und noch eines, die elementare freeware gibt es für einen MAC genauso wie für einen pc. der unterschied ist, dass ich nur 3 adressen dafür brauche; 1.www.apple.de, 2.www.versiontracker.com und 3.www.macnews.de. ach, nur mal so am rande, meine frau hat auch einen MAC und ich wollte mir das OFFICE packet für den MAC von ihrem MAC auf meine bringen. wie macht man das wohl bei WindowsS ohne CD/DVD? tja, beim MAC habe ich den ordner einfach auf CD gebrannt und auf meine MAC HD geschoben. läuft, ohne neustart. mehr brauche ich nicht zu sage. weiterhin viel spaß, auch an die BILDZEITUNGSLESER :-)
ach noch eine frage, bei welchem updatestand ist den XP mitlerweile, was die sicherheitslücken angeht?
Ich kann zur Diskussion nur folgendes beitragen:
Finger weg vom Mac - die Kisten werden gnadenlos überbewertet. Dass sich in einschlägigen Diskussionforen weitaus mehr Mac- als Windows-User zu Wort melden, hängt vermutlich damit zusammen, dass jene sich für ihre maßlose Geldverschwendung rechtfertigen müssen.
Ich (Journalist) arbeite seit Jahren mit Macs (G3, G4) in meiner Redaktion, weil irgendjemand mal das Gerücht in die Welt gesetzt hat, Apple sei in Sachen Desktop-Publishing das Non-plus-ultra, zu Hause vertraue ich aber weiterhin auf Windows XP.
Warum wohl? Erstens sind IBM-PCs wesentlich preiswerter, zweitens laufen sie stabiler, drittens beherrschen selbst uralte PCs präemptives Multitasking, viertens lief selbst mein P 166 MMX mit 32 MB schneller als ein G3 mit über 300 Mhz und 256 MB Ram, fünftens findest Du im PC-Sektor hochwertige Programme jeglicher Couleur im Freeware-Sektor, sechstens ist ein Mac mitnichten anwenderfreundlicher, siebtens findest Du top-designte PCs, die den Mac einfach nur blass aussehen lassen, achtens, neuntens, zehntens .... ich könnte die Liste endlos fortsetzen.
Ich bin mit meinem PC (Athlon XP 2600+, 1 GB Ram, 80 GB Festplatte etc. pp) hochzufrieden. Hard- und Software lässt sich einfach installieren und wieder deinstallieren. Als störend empfinde ich lediglich, dass sich das Betriebssystem mit der Zeit aufbläht, weil jede auf der Festplatte abgespeicherte Datei ihren Abdruck in der Registry hinterlässt. Mit entsprechenden Tools lässt sich aber auch dagegen wirkungsvoll etwas unternehmen.
Also lasst euch von den elitären Mac-Usern, diesen verwöhnten Zahnarzt-Söhnchen, nicht ins Bockshorn jagen!
Also lasst euch von den elitären Mac-Usern, diesen verwöhnten Zahnarzt-Söhnchen, nicht ins Bockshorn jagen!
Bedaure, mein Vater war "nur" Facharbeiter.
Und ich hoffe, dass ich hier niemanden ins Bockshorn jage. Jeder muss letztlich selbst wissen, womit er arbeitet. Aber ich bin froh und glücklich, daheim keine DOSen administrieren zu müssen. Meine Macs und ihre Software laufen jedenfalls jahrelang dauerhaft klaglos und ohne zu murren - was man von den DOSen meines Arbeitgebers, meiner Bekannten, Kollegen und Freunde nicht unbedingt behaupten kann...
Wenn Du das für elitär hältst: da hast Du zweifellos recht. Ich zähle mich durchaus gerne zu der "Elite", die mit ihrem Rechner vorwiegend einfach arbeitet, anstatt die Kiste mit allerlei Tricks zum Arbeiten zu bewegen. Solch eine "Elite" finde ich doch recht angenehm - zumal sich jeder, der das möchte, einfach so selbst dort hineinkatapultieren kann.
Wer darauf lieber verzichtet mag ruhig draußen bleiben - jeder so, wie ihm beliebt.
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