Bei Windows wird durch das Löschen der Daten im Programmordner meistens eine Fehlermeldung erscheinen, entweder dass man keine Zugriffsrechte hat oder dass dadurch vielleicht andere Programme nicht mehr richtig verwendet werden können. Logisch, wenn man ein Programm zur Hälfte löscht dass es dann nicht mehr löscht?
Im Windows-Ordner unter regedit.exe (execute also das Selbe wie .dmg bei Mac) können die Informationen von Hand gelöscht werden. Vorsicht aber, da mit einer einzigen falschen Entscheidung das ganze Betriebssystem über den Haufen geschossen werden kann.
Deinstallationsvorgänge sind im Grunde dazu da, die Registry sauber zu halten (man findet schliesslich berall im Internet Registry-Cleaner wie CCleaner oder TuneUp Utilities) und die Festplatte vom Datenmüll zu befreien. Deinstalliert man also diese Programme nicht vollständig wird, das System allenfals langsamer, wobei dies heutzutage mit Windows 7 auch schon wieder etwas aufgehoben wurde.
Mit Mac kenne ich mich nicht extrem gut aus, jedoch denke ich, dass es nicht gerade allzu gut für das OS ist, wen man einfach immer blöss 3/4 löscht und den Rest so zu sagen vergammeln lässt. Doch angeblich sei ja Apple soo viel stabiler als Microsoft. Meine persönliche Theorie ist ja:
Sobald mehr als 50% der Benutzer auf Apple geswitcht sind, wird auch dieses Unternehmen einstürzen, nein, nicht bloss wegen Konkurrenzdruck, sondern wegen dem Aufstieg von Microsoft (man siehe Win7) und auch durch die Virenbefallung. Schliesslich ist JS Mac kompatibel.
Ihr mögt vielleicht staunen, aber ich bin Informatiker, der Mac verwendet!