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200 Millionen $: Samsung kauft Smart-Home Start-up SmartThings
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15.08.2014, 11:26 Uhr (2918x gelesen)
Nach Apple und Google will auch Samsung die Verknüpfung von Haustechnik mit dem Internet vorantreiben. Dafür kauft der Konzern das amerikanische Start-up-Unternehmen SmartThings, mit dessen App sich zahlreiche Funktionen im Haus steuern und überwachen lassen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt, laut einem Bericht von wallstreetotc.com soll sich der Preis für das Start-up Unternehmen aber ungefähr auf 200 Millionen US$ belaufen.
Die Idee hinter SmartThings war, möglichst viele verschiedene intelligente Geräte mit nur einer einzigen App steuern zu können. Seit dem Start hat die Firma unter anderem Belkin, Philips und Sonos als Partner gewinnen können – mittlerweile unterstütze man über 1000 Hersteller und 8000 verschiedene Apps, so c|net. Mit der SmartThings-App lässt sich zum Beispiel feststellen, wer aus der Familie gerade zuhause ist, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind oder ob das Licht ausgeschaltet wurde. Bislang werden die beiden mobilen Betriebssysteme Android und iOS unterstützt – das soll sich auch durch die Übernahme von Samsung, die ja ausschließlich Android-Smartphones herstellen, nicht ändern.
Die Firma solle trotzdem eigenständig bleiben und weiterhin von ihrem Gründer Alex Hawkinson geführt werden. Die bisher 55 Angestellten aus Minnesota, San Francisco und Washington DC würden aber demnächst nach Palo Alto in Samsungs „Open Innovation Center“ umziehen, so der Bericht. Das Start-Up ging aus einem durch die Crowd-Funding Plattform „Kickstarter“ gefördertem Projekt hervor – genau wie die gerade von Facebook gekaufte VR-Brille Okulus Rift, die Ouya-Konsole, die MagBak-Wandhalterung oder: der 70.000$ Kartoffelsalat.
Neben Samsung sind auch andere große Firmen an der Vernetzung von Haus-Elektronik interessiert, um mehr Geräte mit dem Internet zu vernetzen: Google hat mit Nest Labs den Hersteller von intelligenten Thermostaten und Rauchmeldern übernommen, Apple hat für die nächste Version seines mobilen Betriebssystems mit „HomeKit“ eine Unterstützung für zukünftige lokale Geräte angekündigt.
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