iWatch kommt später: Apple-Uhr erst kurz vor Weihnachten
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13.07.2014, 06:34 Uhr (2638x gelesen)
Angeblich sollte sie im Juli in Produktion gehen und ab Oktober in den Handel kommen – jetzt soll sich die Produktion von Apples Smartwatch „iWatch“ aber verzögern: Gerüchten zu folge soll sich die Produktion der intelligenten Uhr um zwei Monate verspäten – statt im September soll sie erst ganz kurz vor dem Weihnachtsgeschäft in Produktion gehen. Schuld für die Verzögerund sollen Probleme bei der Entwicklung der Hardware und der Software sein: Davon geht laut 9to5Mac zumindest der Analyst Ming-Chi Kuo in seinem aktuellen Bericht aus. Apple kommentiert die Gerüchte nicht, bisher hat man nicht einmal bestätigt, dass man an einer eigenen Smartwatch arbeite – es gibt aber Patentanträge, die diese Uhr zeigen könnten.
Der Analyst vermutet nicht nur, dass die iWatch zwei Monate später in Produktion geht, sondern senkt auch seine Erwartungen des Absatzes im ersten Jahr um 40%: Seiner Meinung nach wird Apple mit dem Weihnachtsgeschäft noch ca. 3 Millionen iWatch-Uhren absetzen können.
Ming-Chi Kuo geht außerdem davon aus, dass die iWatch ein flexibles AMOLED Display haben wird, dass aus dem besonders stoß- und kratzresistenten Saphirglas – wie das neue iPhone 6 – bestehen soll.
Da die Uhr auch sehr aktiv mit den Fitness-Funktionen vom neuen iPhone Betriebssystem iOS 8 in Verbindung stehen soll – angeblich kann sie mit speziellen Sensoren den Puls messen, die verbrauchten Kalorien zählen und als besserer Schrittzähler per GPS die täglich zurückgelegte Strecke messen können – soll sie auch besonders sportlich sein: Kuo vermutet daher, dass die Uhr besonders gut gegen Wasser geschützt sein soll.
Frühere Berichte der Nachrichtenagentur Reuters gingen von einem Start der iWatch-Produktion im Juli aus – im ersten Jahr wurden mehr als 50 Millionen verkaufte Apple-Uhren erwartet. Kommt die Uhr aber erst im November bis Dezember auf den Markt, wird dieses Ziel auch im Weihnachtsgeschäft nicht mehr erreichbar sein. Der Reuters-Bericht erwartet, dass die iWatch ein leicht gebogenes Display besitzt. Dies soll 2,5″ groß und leicht rechteckig sein – und natürlich über einen Touchscreen verfügen. Neben dem Bildschirm könnte sich die Uhr auch über Apples digitalen Sprach-Assistenten Siri steuern lassen: Dieser versteht zahlreiche Sprach-Kommandos, kann Apps starten, die Wettervorhersage wiedergeben oder Nachrichten und Emails vorlesen.
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