Alexa, Siri & Co.: Über 50 Millionen verkaufte smarte Lautprecher 2018 erwartet
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05.01.2018, 05:53 Uhr (6070x gelesen)
Intelligente Lautsprecher wie Amazons Echo, der Google Home und Apples demnächst erscheinender HomePod sollen zu den am meisten verkauften Geräten der Kategorie „Consumer Electronics“ in diesem Jahr gehören und würden damit auch Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Wearable-Produkte hinter sich lassen, zitiert Techcrunch einen Report eine Prognose der Analysten von Canalys.
Die Analysten erwarten, dass 2018 insgesamt etwa 56,3 Millionen smarte Lautsprecher verkauft würden – die meisten (38,4 Millionen) davon allerdings in den USA. Dies liege vor allem daran, dass durch die gute Versorgung mit Breitband-Internet in den USA und teilweise bereits vorhandene Smart Home Installationen die Geräte dort nützlicher seien. Allerdings unterstützten bis auf Samsungs Bixby alle Assistenten in den Lautsprechern zunächst ausschließlich die englische Sprache und kamen zuerst in den USA auf den Markt.
Alexa FAQ: Alles zu Amazons Assistentin
Der eingebaute Assistent ist nämlich für viele der Hauptgrund, sich einen smarten Lautsprecher zu kaufen: Alexa im Amazon Echo, der Google Assistant im Google Home oder Siri in Apples HomePod können dabei nicht nur per Sprach-Steuerung bestimmte Lieder abspielen, sondern auch einfache Fragen beantworten, Wecker oder Timer stellen, Wetter und Verkehr vorhersagen oder Smart-Home Geräte steuern: „Alexa, schalte das Licht an“ oder „Hey Google, wie wird das Wetter morgen?“ gehören zu den Aufgaben, die die Assistenten in den Lautsprechern lösen können.
Bereits 2017 gehörten smarte Lautsprecher zu den oft verkauften Geräten, vor allem im Weihnachtsgeschäft: Sowohl Amazon als auch Google verkauften ihre Geräte deutlich unter dem normalen Preis, bei Otto gab es für Neukunden bei Bestellungen über 40€ einen Google Home Mini kostenlos dazu.
In diesem Jahr sollen die Hersteller aber neben den Hardware-Verkäufen auch über die Inhalte beginnen, Geld zu verdienen: In den USA gibt es für Amazons Echo Lautsprecher schon erste, kostenpflichtige Zusatzinhalte – vergleichbar mit den Smartphone-Apps. Aber auch über Werbung oder die bei einer Sprachsuche vorgeschlagenen Ergebnisse könnten die Anbieter versuchen, Geld mit den smarten Geräten zu verdienen.
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