HomeMatic IP Starterset im Test: Einfacher Einstieg in das Smart-Home
Wir haben das HomeMatic IP Starterset getestet: Mit der HomeMatic App, einem Access-Point, Alarm-Sirene und magnetischem Tür-Öffnungssensor gab es dieses Smart Home Einstiegsset bei Lidl (auch zusammen mit Heizkörper-Thermostaten einzeln und im Set erhältlich), das HomeMatic Einsteiger-Set ist aber in ähnlichen Variationen auch bei anderen Anbietern wie zum Beispiel Amazon oder Tink erhältlich.
» HomeMatic IP Startersets bei Amazon
» HomeMatic IP Startersets bei Tink.de
Die Einrichtung ist sehr einfach: Zuerst muss man die App auf Smartphone oder Tablet laden (in unserem Fall haben wir die Einrichtung zum Testen mit Lidls SilverCrest App statt der HomeMatic App durchgeführt), anschließend verbindet man den Access Point mit Strom und per beiliegendem Lan Kabel mit dem Router. Ein Nachteil besteht aber: Man ist immer auf Handy oder Tablet angewiesen – oder die Sprachsteuerung mit Amazons Alexa oder dem Google Assistant: Eine Web-Oberfläche, auf die man auch mit einem PC zugreifen könnte, ist bei dem Access-Point nicht vorgesehen.
Die Einrichtung mit der App ist selbsterklärend – auch das anschließende Einrichten von Sensoren und auch zusätzlich erhältlichen Heizkörper-Thermostaten geht ganz einfach, wenn man den Schritten in der App folgt und die Batterien einsetzt oder den Isolierstreifen entfernt. Das macht man am besten für jedes Gerät einzeln: Es wird dann direkt in der App erkannt und mann muss die letzten Stellen der Seriennummer zum Verbinden eingeben (diese befanden sich auf einem Aufkleber im Anleitungs-Heft des jeweiligen Gerätes).
Anschließend kann man, je nach angelernten Geräten, das Haus überwachen und steuern: So sieht man zum Beispiel, wenn ein Fenster oder eine Tür geöffnet ist – hat man den Öffnungssensor als Sicherheitsmodul angelernt, wird automatisch ein Alarm ausgelöst, wenn unter Sicherheit “Vollschutz” oder “Hüllenschutz” aktiviert wurde.
Hat man den Öffnungssensor stattdessen für die Heizungssteuerung angelernt, kann ein Heizkörperthermostat automatisch deaktiviert werden, wenn man ein Fenster öffnet: So heizt man nicht unnütz. Das Thermostat selbst passt auf alle gängigen Heizkörper und wird mit zwei Batterien angetrieben. Unser Modell von HomeMatic IP / SilverCrest hatte unter dem Display noch drei Buttons, mit denen sich die Temperatur auch in 0,5 Grad Schritten direkt am Heizkörper einstellen lässt – wenn man einmal nicht die App nutzen möchte.
Steuerung per Sprache
Eine weitere Möglichkeit der Steuerung ist allerdings auch sehr angenehm: Über die digitalen Assistenten von Amazon und Google lässt sich der Alarm auch per Sprache aktivieren oder die Heizung ein- und ausschalten. Dabei kann man nicht nur die eingestellte Temperatur abfragen, sondern diese auch mit einem Befehl wie “Alexa, stelle Büro auf 22°” einstellen. Die aktuelle Temperatur konnte unser Modell aber nicht messen und anzeigen oder an Alexa melden.
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