Kino.to: Premium-Nutzer müssen mit Strafverfahren rechnen
12.02.2012, 15:44 Uhr. (4642x gelesen)
Mehrere tausend ehemalige Premium Nutzer der illegalen Video-Streaming-Website kino.to müssen eventuell mit einem Strafverfahren rechnen, berichtet die BILD Zeitung. Ermittler hätten die Daten der Premium-Kunden, die für einen werbefreien Zugang zu den angebotenen Serien und Kinofilmen auf der Streaming-Webseite bezahlt hätten, auf den beschlagnahmten Servern von der Webseite kino.to gefunden.
Die Webseite wurde letztes Jahr stillgelegt, zahlreiche der Betreiber verhaftet. Während die Rechtslage für die Anbieter der illegalen Videos, Fernseh- und Kinofilme einfach war, war es lange Zeit nicht geklärt, ob das Anschauen von Filmen auf kino.to legal oder illegal sei. Der Leipziger Amtsrichter Mathias Winderlich ist sich aber sicher, dass das Streamen von Videofilmen mit dem Herunterladen gleichzusetzen und daher illegal sei.
Seit dem 8. Juni 2011 ist kino.to nicht mehr zu erreichen, seitdem zeigt sich unter der Adresse kino.to nur noch der folgende Hinweis der Kriminalpolizei:
Die Kriminalpolizei weist auf Folgendes hin:
Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen.
Mehrere Betreiber von KINO.TO wurden festgenommen.
Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.
- Rechnen muss man können.................
Andi zu seiner attraktiven Nachbarin an der Bar:"Ich wäre durchaus bereit, für eine Fra...
- Sie müssen den Datenträger formatieren
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