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Stilblüten : Fortsetzung


Ich habe mich entschlossen, mit Buchführung und Abgabe von Steuerbogen nicht mehr so säumig zu sein. Es ist damit wie mit meiner Fensterputzerei; das schiebe ich immer und immer wieder auf. Und wenn ich mich dann doch mal in einem Anfall partieller Umnachtung darangemacht habe und wieder etwas von der schönen Welt sehe, dann sage ich mir immer wieder: wirklich halb so schlimm mit der Arbeit, müsstest Du öfter mal machen und dann gleich...

... Jeder Schäfer schert seins Schafe nur einmal im Jahr. Der Finanzminister aber mehrmals und nimmt das Fell auch noch mit ...

In dem Einkommensteuerbescheid habe ich meine Tochter Karin vermisst, die ich in meiner Erklärung abgegeben habe...

Ich bitte um Zusendung von Aufklärungsmaterial...

S. ist Anfänger und tritt steuerstrafrechtlich erstmalig in Erscheinung...

Das Gewicht der Holzstiele von Dauerlutschern ist bei der Saccharose- und Glukosebestimmung für die Erhebung des Ausgleichszolls außer Betracht zu lassen...

Einkünfte aus „gewerbsmäßiger Unzucht“ sind Einkünfte aus Leistungen im Sinne des          § 22 Nr. 3 EStG...
 (Vermittlungen und aus der Vermietung von beweglichen Gegenständen)

Der Steuerberater und Bearbeiter meiner Frau war Herr A. in B. ...

Denn das Dienststrafrecht dient nicht so sehr der Bestrafung des Beamten, sondern insbesondere auch der Sicherung der Integrität und der Sauberhaltung des Beamtenkörpers..

Wir führen kein Wareneingangsbuch. Denn Wareneingang haben wir nicht; wir leben vom Schwund.

Als der weiße Mann Amerika entdeckte, regierten dort die Indianer. Es gab keine Finanzämter und keine Steuern. Alle Arbeiten wurden von den Frauen verrichtet. Leider bildete der weiße Mann sich ein, dieses System noch verbessern zu können.

Geliebtes Finanzamt! Bitte stören Sie meine Urlaubsfreude nicht mit einer Mahnung, denn Computer haben keine Seele...

Das Wort Finanzamt liegt ja in den meisten Fällen nicht wie Butter auf der Zunge, aber Ihre zweite Steuermahnung hat mich doch arg erschüttert...

Es ist manchmal doch recht dünn, was die Herren Sachgebietsleiter so von sich geben...

Christa F. betrachtet sich als „ finanzamtsgeschädigt“, weil sie 32.150 DM Steuern nachzahlen soll. Sie pocht auf den im Artikel 3 GG verankerten Grundsatz der „Gleichheit vor dem Gesetz“ und will nicht eher einen Pfennig zahlen, bis ihre „ Kolleginnen vom Strich“ ebenfalls zur Kasse gebeten werden...

Die Steuerbeamten befürchten, von den Zuhältern Prügel zu beziehen oder von den Mädchen in „zweideutig-eindeutige“ Situationen gebracht zu werden. So erklärte ein Mädchen: Als wir allein waren, wollte der Beamte mich küssen...

Ich hörte eine Hupe und bekam einen heftigen Stoß im Rücken, augenscheinlich versuchte eine Dame, mich zu überholen...

In § 14 (2) in der Fassung vom 31.05.61 werden die Worte „Sicherung und Besserung“ durch die Worte „ Besserung und Sicherung“ ersetzt.

Ob Sie beim Finanzamt zerlumpt oder im Smoking aufkreuzen, ist völlig egal, denn die Steuern werden durch Computer errechnet.

Bitte teilen Sie mir mit, wieweit Ihre Geduld geht, mit der Sie die Steuernachzahlung erwarten wollen...

Mehr Belege kann ich Ihnen nicht schicken. Ich habe nicht alle beisammen.

Von der Haltung Ihres zweiten Absatzes fühle ich mich sehr bedrängt.

Bitte bringen Sie zudem einen Nachweis über Ihr Einkommen der letzten 99.084 Monate mit.

Ist Ihr Computer falsch gefüttert? Ich glaub´ ich bin in einem Irrenhaus, bei einem funktionierenden Computer wäre dieses Kaos bestimmt nie passiert!

In der Nr. 6.1. der VV zu § 79 LHO sind u.a. folgende Begriffe festgelegt worden, die zu einer Änderung des bisherigen Sprachgebrauchs führen. Ab sofort sind zu verwenden:
 Sachgebiet (bisher Sachgruppe), Sachgruppe (bisher Sachgebiet), Sachgebietsleiter (bisher Sachgruppenleiter), Sachgruppenleiter (bisher Sachgebietsleiter).

Ein Lebensjahr wird mit Ablauf des Tages vollendet, der dem Tage der Wiederkehr des Geburtstages vorangeht.

Ehegatten, von denen einer vermisst ist, sind im allgemeinen nicht als dauernd getrennt lebend anzusehen.

Ich habe in der letzten Zeit die Grippe gehabt und wollte mit meinem Schreiben keine Bazillen versenden. Aus diesem Grund habe ich so lange gewartet, dass Sie nunmehr, ohne Gesundheitsstörungen bei Ihnen zu befürchten, den Brief lesen können.

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass der Steuerpflichtige keine Erbmasse hinterlassen hat und sein diesseitiges Konto aufgelöst ist. Über sein Konto im Jenseits kann ich Ihnen keine Auskunft erteilen und müsste Sie daher bitten, sich an eine höhere Instanz zu wenden.

Bei dem Steuerbescheid traf mich beinahe der Schlag: für 20 Minuten!

Ich Kamel bin so ehrlich und schreibe Ihnen, dass ich, wie Millionen deutsche Zeitgenossen, wie viel zinsen ich im Jahr habe...

Antworten zu Stilblüten : Fortsetzung:

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