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Koks-Kondome für den Vatikan
Antworten zu Koks-Kondome für den Vatikan:
Das Kondom in Vatikan ist eine Spaßbremse, obwohl es beim Geschlechtsverkehr zur Waffe einer präkonzeptionellen Exekution wird.
Neben dem Hauptverwendungszweck, des Bizepstrainings durch Stretchen der Gummihaut und beliebtem Anbindemittel tollwütig gewordener Sexpartnerinnen, welche bei einer solchen Verwendung noch rabiater werden, ist das Kondom auch ein häufig mißverstandenes Utensil. So werden immer wieder Fälle bekannt, in denen sich sexfaule Ehemänner mit einem Kondom vor dem verhassten Geschlechtstrieb schützen möchten und die Gummihaut daher ständig tragen, was oft zu Krankheiten der Dishygiene führt.
Gerne wird es als eine Art Statussymbol mißbraucht, indem man es in der Geldbörse(oder Tanga der Frau) gut sichtbar für Freunde platziert oder gleich im Jugendzimmer herumliegen läßt, um eine sexuelle Aktivität vorzutäuschen.
Auch wird es gerne als Luftballon verwendet. Zum Beispiel auf Konzerten, einfach aufreißen, aufpusten und Richtung Bühne berfördern. Garantiert große Augen bei den Stars. Auch hat das Kondom eine verblüffende Ähnlichkeit mit Kindernuckelflaschen, die wahrscheinlich erst durch die Erfindung der Kondome entstanden sind. Andere hingegen machen sich einen Spaß damit, indem sie es mit Wasser füllen, bis es fast platzt, um es dann auf den Kopf eines Unbeteiligten zu werfen.
Wieder andere benutzen es um einen Kuchen zu glasieren. Dies beweist eine Werbung, die letztens noch im Fernsehen lief, jedoch gestrichen wurde, da zu viele Leute nun glaubten, den wahren Sinn des Kondoms entdeckt zu haben. Ebenfalls gibt es Kondome in verschiedenen Geschmacksformen, diese werden von vielen Leuten leider missbraucht und als Kaugimmi verwendet. Kondome mit Geschmack wurden eigentlich entwickelt damit Frauen beim Lutschen der Gummioberfläche mehr Spaß beim Sex haben.
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