Neueste investigative Maßnahmen der privaten Zeitschrift N.I.C.H.T.S.C.H.O.N.W.I.E.D.E.R. haben Sicherheitslücken im Internet zu Tage gebracht. So sollen z.B. sogenannte "Viren" und "Trojaner" eine potentielle Gefahr für Webnutzer darstellen. Die hier aufgeführte Malware kann durch das Herunterladen von Bildern, Musik, Videos und anderen Medien das System "infizieren" und die Funktionalität des Computers erheblich beeinträchtigen. Außerdem können persönliche Daten sowie Systemkonfigurationen ausgelesen und weitergesendet werden. Schutz vor solchen Bedrohungen bietet eine große Palette an Security-Software, die Malware aufspüren und unschädlich machen kann. Diese muss allerdings kontinuierlich aktualisiert werden, da meistens auf Datenbanken zurückgegriffen wird, um eine neue Bedrohung zu erkennen. An dieser Stelle erwähnenswert ist erweiterte Software mit Heuristik-Scantechnologie: Auch unbekannte Malware kann damit erkannt werden. Da aber kein Programm vollständigen Schutz bieten kann, ist Vorsicht in jeder Hinsicht angebracht. So sollte man die Identität eines Autors von Medien im Internet überprüfen und allgemein misstrauisch bei dubiosen Pop-Ups sein.
Einige bekannte Viren sind Facebook und Microsoft, die allerdings noch nie offiziell als Malware deklariert wurde. Prof. Dr. Dr. Dr. von/zu/auf Trojaner sagt zu diesem Beitrag: "Nein: Halt stop! Microsoft ist ein Betriebssystem, welches bloß sehr anfällig für Malware ist, allerdings selbst keinen Virus darstellt. Und wenn überhaupt, dann würde ich es als Trojaner betrachten."
Nun zum Home-Shopping mit Elißabef Guant:
"Und wenn Sie jetzt bestellen, meine Damen und Herren, dann bekommen Sie eine weitere Packung voll Schaisse* gratis dazu!"
* um eine Zensur zu vermeiden, wurde auf die Orthographie geschissen
TRSS (108) 3x Beste Antwort 6x "Danke"
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