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Finanzamt : Kein Weihnachten mehr ....

Soeben vom Finanzamt Hamburg erhalten !!!
 
Weihnachtsgedicht vom Finanzamt

Denkt euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und flehn.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wovon das Christkind dies finanziert.

Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.

"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder"
wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.

"Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

"Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit den wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.

Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein

 



Antworten zu Finanzamt : Kein Weihnachten mehr ....:

 :o:o armes Christkind ;D;D8)8)

Würde eher mal sagen, ame kleine Kinder, werden wohl leer ausgehen ...

Mmmh, aber wenn ich mir das smal so überlege, wären sie auch so leer ausgegangen, so lieb wie die meisten kinder sind ;) (In Erinnerung an die Nervensägen von heuteMorgen im Bus)

Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab's überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich schlief beim Fahren in himmlischer Ruh.
Da hat das Christkind in dieser eisigen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.

Später sah ich den Weihnachtsmann,
er trieb gerade seine Rentiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich dabei den Gegenverkehr nicht.
Ich wich ihm aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen, und er klebte am Manta.

Am Ende traf ich den Nikolaus,
er kam gerade aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Strasse gelaufen,
wollte am Automaten neue Präser sich kaufen.
Mich und mein Auto hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.

Und die Moral von dem Gedicht:
fahr zu schnell mit deinem Auto nicht!
Denn als ich zu Haus war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen!
Vom Weihnachtsmann, vom Christkind und Nikolaus,
Weihnachten nächstes Jahr fällt dann wohl aus.....

von Oliver Kalkhofe - alias Onkel Hotte ... oder sagt man das andersrum *schnief*

beide sehr gut.

Die darf ich mir ja mal klauen oder? Haben nähmlich in Deutsch das Thema Gedischte. 8)

Mich musst du da nicht fragen. Selbst geklaut. ():-)

Denkt euch , ich habe das Christkind gesehn...
Es kam aus ner Kneipe und konnte kaum stehn !!
Es wankte hinüber zum Tannenwald ,
denn es hatte den A.rsch VOLL Hannen-Alt           ::)8):o
Auf Geschenke braucht ihr nun nicht mehr zu hoffen ...
denn : es hatte das GANZE GELD VERSOFFEN   :o::)():-)

Es war einmal ein Weihnachtsmann,
der hatte Ren und Schlitten,
doch sah ich ihn gar irgendwann,
da kam er nur geritten.

Da fragte ich den Weihnachtsmann,
wer ihm den Schlitten nahm,
da nahm er fast schon Haltung an
und sprach wie ´s dazu kam.

Ich bin nun schon der Weihnachtsmann,
seit vielen hundert Jahren,
hielt niemals an den Kneipen an,
bin stets vorbei gefahren.

Nur heute bin ich Weihnachtsmann,
einmal schwach gewesen,
erlag dem warmen Kneipenbann,
ich wollt nur einen Heben.

Traurig sprach der Weihnachtsmann,
es waren dann wohl mehr,
ich war dann mit dem Zahlen dran,
doch war der Sack schon leer.

Nun, mein lieber Weihnachtsmann,
sprach der Wirt zu mir,
dann bleibt von deinem Rehngespann
der tolle Schlitten hier.

Jetzt reit ich armer Weihnachtsmann,
hinauf zum Himmelszelt
und hol, damit ich zahlen kann
noch einen Säckel Geld.

Da ritt der arme Weihnachtsmann,
die Weihnacht fiel heut aus,
bevor sie überhaupt begann,
so ging ich schnell nach Haus.

Es war die Nacht mit Weih davor,
Die Ente schlief im Ofenrohr,
Fast alles ist genau wie immer -
Selbst Opa furzt im Herrenzimmer.
Das ganze Haus steckt voller Leute,
Doch niemand ist zu hören heute.
Liegt's vielleicht an der Weihenacht ?
Neeeeein, Mama hat sie umgebracht !
Im Festtagstrubel heute morgen
Ist sie mal kurz verrückt geworden.
So hat sie dann ganz ungeniert
Die ganze Sippe ausradiert.

Ne Tasse Rattengift in' Stollen -
Den gab's zum Frühstück für den Ollen
(noch zweimal kurz nach Luft geschnappt,
Dann gab er schon den Löffel ab).
Der Omma dann 'ne Stunde später
'nen kleinen Sprengsatz ans Katheter -
Noch nicht mal richtig ausgeschissen
Hat sie's beim letzten Druck zerissen ! Hihi!
Dann Tante Ruth, die olle Kuh,
Kam in den Kühlschrank, Klappe zu,
Die Nachbarn wollten nur was fragen -
Die wurden gleich noch mit erschlagen,
Danach mit Säge, Axt und Feile
Den Onkel Heinz in kleine Teile.
Zum Schluss die Kinder - s`war schon spät -
Nach Bosnien als Care-Paket.

Nur Opa sitzt noch am Kamin
Und lässt genüsslich einen ziehn.
Doch plötzlich fragt er sich ganz leise:
Es ist so still, was soll die sch...e ?
Er macht sich auf und geht zu Mama,
Die sitzt noch in der Speisekammer,
Hackt aus dem Dackel Rehragout.
Der Opa sägt verdutzt: "Nanu?,
Du hast ja alle totgemacht,
Was hast du dir dabei gedacht ?".
"Ach weisst du", spricht sie reuevoll,
"Ich hatte halt die Schnauze voll
Vom vielen Krach und Weihnachtssegen,
Vom Kochen, Backen, Waschen, Legen,
Vom Gänsebraten aus der Truhe -
Ich wollte einfach meine Ruhe !!"

Der Opa bleibt gewurzelt stehn
Und sagt: "Ich kann dich gut verstehn,
Denn mal privat, unter uns beiden,
ICH konnt die andern auch nicht leiden !
Mein Kind, das hast du gut gemacht,
ICH WÜNSCH DIR FROHE WEIHENACHT !!"

(c)1997 Oliver Kalkofe

 Von drauß', vom Web da komm ich her;
ich muss euch sagen, es browst gar sehr!
Allüberall auf den Übertragungsspitzen
sah ich goldene Buttons sitzen;
und droben aus dem MS-Tor
sah mit großen Augen Bill Gates hervor.

Und wie ich so scroll mit 'ner neuen TAN,
da callte's mich mit heller Stimme an:
"Rup Cyberknecht", callte es, "alter Gesell,
hebe die SIMMs und boote dich schnell!

Die Chips fangen zu brennen an,
das Interface ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Surfens einmal ruhn.

Und morgen link ich mich herab zur Erden,
denn es soll wieder eXmas werden!"
Ich sprach: "O lieber Herr der List,
meine Sitzung fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diesen Chat,
wo's eitel gute Connections hat."

"Hast denn das Update auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Update, das ist hier;
denn Utils, Extensions und HTML,
fressen die neuen Controller schnell."
"Hast denn die Router auch bei dir?"

Ich sprach: "Die Router, die sind hier
Doch für die Hacker nur, die schlechten,
die treffen sie auf den Port, den rechten."
Bill Gates sprach: "So ist es recht;
so geh mit DOS, mein treuer Knecht!"

Mega in die Ecke werf.

Vor Lachen vergessen zu atmen.
(tief Luft hol)

Mega in die Ecke werf.

Vor Lachen vergessen zu atmen.
(tief Luft hol)

dito !  ;D;D;D;)

Da darf dann aber Loriot nicht fehlen:

Advent
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöckchen leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.

Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.

In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.

So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,

erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase

und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.

Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.

Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied) -,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück

und packt zum Schluß, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hundebellen.

Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!

"He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:

"Die sechs Pakete, heilger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.

Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent

« Letzte Änderung: 07.12.07, 09:16:26 von Lisaa »

Wenn Niklaus durch die Lande zieht,
Ihr lest es, und es sagt kein Lied,
Woher er nimmt die tollen Sachen,
Die uns allen Freude machen.

 ;D;D;D():-)


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