Länderkunde: Die Polen

Aussehen und Vorkommen

Die Polen tun immer so, als seien sie besonders arm, vor allem optisch. Sie tragen auch mehr als ein Jahrzehnt nach dem Ende des Kommunismus noch Ostbock-Frisuren und Kleidung, die offenbar in Fünfjahresplan-Wäsche-Kombinaten designed wird. Viele Polen tragen zusätzlich Schnauzbärte. Lech Walesa zum Beispiel. Wir dachten deshalb jahrelang, das sei eine Art von zivilem Ungehorsam gegenüber der Sowjetunion, aber es dürfte sich vielmehr um eine tiefer sitzende Störung handeln, vielleicht auch um einen genetischen Defekt. Aus Höflichkeit wagt es niemand nachzufragen.
Neben den 40 Millionen Polen in Polen tummeln sich noch zahllose weitere in Deutschland, Österreich und diversen anderen Staaten, in denen dringend illegale Bauarbeiter benötigt werden. Ein Pole hatte sogar einen Job im Vatikan ergattert. Im Ausland sind Polen meist daran zu erkennen, dass sie in großen Autos sitzen und damit zielstrebig in Richtung Grenze rasen.


Geografie


Die Polen haben den schwerwiegenden Fehler gemacht, ihr Land so zu platzieren, dass sie ausschlieslich zweifelhafte Leute in ihrer Nachbarschaft haben: auf der einen Seite die Deutschen, die keine Gelegenheit ausgelassen haben einzuMarschieren. Auf der anderen seite die Russen, deren Leumund auch nicht besser ist. Dazu kommen noch ein paar notorische Verliererstaaten (Ukraine, Weissrussland, Litauen, Tschechien, Slowakien) von denen weisgott keine positiven Impulse ausgehen, es sei denn, man betreibt einen illegalen Autoversand.
Der Verdacht, dass den Polen ein bisschen der Lebenswille fehlt, kommt einem schon, wenn man deren Flagge sieht: ein weisser und ein roter Streifen.Aus. Wo doch jeder weiß, dass eine Flagge wenigstens drei Streifen hat oder sonst irgend ein dekotratives Element. einen Adler, einen Stern oder wenigstens einen Schnauzbart...


Sprache


Sprachforscher gehen davon aus, dass das polnisch im Vergleich zu anderen Sprachen sehr spät entstanden ist - nämlich zu einem Zeitpunkt, als die meisten Buchstaben bereits vergriffen waren. Es waren hauptsächlich seltsame Buchstabenkombinationen übrig geblieben. So saßen die ersten Polen um einen Tisch und rätselten, was sie mit all den cz, sz und rz anfangen sollten. Offenbar verfielen sie dann in eine art (Sch-)wermut-Wodka-Kombination und einer sagte: "Was schreiben wir, wenn wir W sagen?" Darauf lallte ein anderer ein L (als W ausgesprochen). Seither wird im polnischen ein L als W ausgesprochen. Bei Lodz, der zweitgrössten Stadt Polens, spricht man keinen einzigen Buchstaben so aus, wie es jeder vernünftige Mensch für richtig hielte. Vielmehr sagt man korrekt so was wie "whutsch". Dank der Häufung von absurden Buchstabenkombinationen des polnischen in der art von "owczesnych" verdienen tausende Polen ihren Lebensunterhalt bei internationanlen Scrabble-Meisterschaften.