Diese kleinen Sensoren kann man in einer beliebigen Umgebung aussetzen, und sie melden bis zu 180 Tage lang jede Bewegung feindlicher Kräfte (Nachbarn, fremde Katzen) an Heimatbasis und eigene Bodentruppen (Hund). Die Sensoren bilden sogar ein kleines Netzwerk und nutzen gemeinsam Daten und Video-Aufnahmen. Der Experte sagt dazu:
„Wir haben gemerkt, dass gelegentliche oder periodische Schnappschüsse uns nicht genügend Informationen liefern. Wenn wir wirklich wissen wollen, was geschieht, müssen wir unsere Gegner und ihre Umgebung 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, jede Woche beobachten.“
Vielleicht kriege ich dann auch raus, welche Nachbarskatze immer ins Blumenbeet scheißt.
webse (6.839) Sp. Newbie 120x Beste Antwort 196x "Danke"
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