Aufbau einer Website mit einfachem cms

 

Die laufenden Kosten der Site sollten möglichst nicht mehr als 4 Eu pro Monat sein.

Leg einen Euro drauf. 


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und Wordpress als CMS. "Ratzfatz" installiert, ratzfatz optisch anpassbar.  Funktionserweiterungen durch Plugins sind im Gegensatz zu vielen etablierten CMS tatsächlich fast ohne Ausnahme als One-Click-Installation installierbar.

http://www.elmastudio.de/wordpress/wordpress-als-cms-10-hilfreiche-plugins/

Wordpress ist bei Bedarf durch eine Vielzahl Plugins "aufblasbar" bis zu einem CMS, das sich mit den "großen" CMS durchaus messen kann.

 

soll vor allem ein Veranstaltungskalender sein

siehe: http://wordpress.org/extend/plugins/search.php?q=calendar

Für "kleinere" Seiten ist Wordpress durch eine gegenüber den klassischen CMS wesentlich komfortablere und einfachere Administration ideal.

Darüber hinaus stellt Wordpress keine allzu hohen Anforderrungen an den Server/Webspace und ist auch in der Lage, Sites mit vielen Seiten mit guter Performance zu handeln.

Ich habe selbst ein gutes Dutzend vom Blog zum CMS oder Katalog umstrukturierte Wordpress-Installationen laufen, zum Teil mit mehr als 1000 einzelnen Seiten / Artikeln.

Und: ohne Probleme bei einfacher Handhabung.

Da kann ich auch einen MA zur Administration dransetzen der das Ding im Leben noch nicht gesehen hat.

Wenn es kein vehementer Bildungsverweigerer ist, hat er das System in einer halben Stunde begriffen.

Das ist bei den bekannten "großen" CMS i. d. R. nicht der Fall.   

@ PWT

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ja, das ist der Punkt, daß nicht ich bildungsresistent bin - ich soll vor allem der grundlegende Techniker sein... Aber ca. drei andere Typen, die in anderen Institutionen sitzen und in Richtung dumm und faul tendieren, sollen die Page auch mit Veranstaltungen beschicken. Darum muß alles einfach sein.
Also, ich teste und melde mich dann wieder...

@ PWT

Hier nun ein kleiner Zwischenbericht.
Habe erst joomla installiert. Es klappte auch, aber an der Arbeit, den Demo-Auftritt in einen eigenen umzubauen bin ich gründlich verzweifelt. Und mit dem angeblichen "deutschsprachigen" ist es gar nicht weit her.
Dann habe ich Wordpress installiert, mit dem ich rel. gut zurechtkam. Aber dann hatte ich den Eindruck, es sei nur für Blogs geeignet. Daher wieder runtergeschmissen.
Dann Contao installiert, das zwar deutsch war, aber sich ums Verrecken nicht konfigurieren ließ - das Standardpasswort contao wurde nicht akzeptiert.
Dann Impresscms installiert, das als "leicht" gepriesen wird und gut deutsch spricht. Aber auch da ist es unendlich kompliziert, den Demoauftritt in einen eigenen umzubauen.
Nachdem ich seit über 5 Jahren html-Homepages baue traute ich mir cms zu - aber cms scheint deutlich schwieriger als der altbewährte html-Weg und ohne php-Fertigkeit aussichtslos - trotz zahlreicher Hilfe-Filmchen.
Nun kehre ich grade wieder reumütig zu Wordpress zurück.
Aber da hänge ich bei der Frage: Wie kriege ich die ständigen lästigen Kommentar-Verlinkungen weg? Ich will nur Homepage und Links, keinen einzigen Blog oder Kommentar.    :'(  

 

Aber dann hatte ich den Eindruck, es sei nur für Blogs geeignet. Daher wieder runtergeschmissen.

No Sir, das Ding taugt jederzeit und hervorragend als schnelles und vollwertiges CMS mit allen Möglichkeiten.

 

Aber da hänge ich bei der Frage: Wie kriege ich die ständigen lästigen Kommentar-Verlinkungen weg?

Indem Du in den Dateien (index.php, page.php, single.php und ggf. archiv / archives.php Deines gewählten Templates / Themes die Kommentarzeile samt umgebender Formatierung entfernst. Die Kommentarzeile im Inhalt: <?php comments_template(); ?> und ggf. auch (je nach Theme) im Bereich des Seitentitels.

 

Ich will nur Homepage und Links, keinen einzigen Blog oder Kommentar.

Dazu nutzt Du in Wordpress dann die Funktion "Seiten erstellen" statt Artikel erstellen. Die Artikel-Erstellen-Funktion ist die eigentliche Blog-Funktion.

Um das Ding dann dadurch endgültig zum (nur-)CMS zu machen, benötigst Du im Fall einer Website mit wenigen Inhaltseiten und ohne gewaltig verschachtelte Struktur mit zig Seitenebenen noch nicht einmal eine der CMS Erweiterungen für Wordpress.

BTW: bei weiteren 

Aber da hänge ich bei der Frage: 

zu Wordpress als CMS: ungeniert fragen, bitte aber möglichst unter Angabe des verwendeten Themes. 

Hallo

Wordpress zählt zwar zu der Kategorie cms, doch ich würde es rein als Blog benutzen. Für dies ist es auch gemacht.

Wenn es denn schon ein cms sein soll, würde ich hier auf eines der folgenden zurückgreifen.

* Drupal
* Bigace
* Joomla

gruss

hardy1979

 

Wordpress zählt zwar zu der Kategorie cms, doch ich würde es rein als Blog benutzen. Für dies ist es auch gemacht.

Nö. Ist es nicht. Wordpress ist bei Bedarf ein vollwertiges aber schlankes CMS das den Ansprüchen der Masse der Website-Betreiber genügt, die nur eine Handvoll Seiten damit verwalten / aktuell halten wollen. Vorteil: wesentlich einfacher zu bedienen als Drupal oder Joomla - wesentlich anspruchsloser an die Server/Webspace-Umgebung - wesentlich einfacher zu konfigurieren und zu erweitern. Für eine Handvoll Seiten wie eingangs vom TO erwähnt benötigt man kein Drupal oder Joomla oder Typo oder was auch immer in dieser Richtung.


 

Wenn es denn schon ein cms sein soll, würde ich hier auf eines der folgenden zurückgreifen.

* Drupal
* Bigace
* Joomla

Bullshit.


Lesen:

http://bloggonaut.net/wordpress-als-cms

http://www.akademie.de/programmierung-administration/website-administration/workshops/wordpress-cms.html

http://www.informatik-student.de/2010/01/06/wordpress-als-cms-nutzen-30-erstaunliche-beispiele/

http://www.webdesign-podcast.de/2010/10/07/wordpress-als-cms-und-nicht-nur-als-blogsystem/



 

Hi,
gerade Joomla und Drupal sind für die Anforderungen, die @Harold hat einfach überdimensioniert. (mit Bigace hatte ich noch nix zu tun)
Ich muss zugeben, dass ich bei "Wordpress als CMS" auch skeptisch war, aber nach @PWT's Antwort hier habe ich das auch gleichmal probiert und war angenehm überrascht.  
  

Hallo

 

Nö. Ist es nicht. Wordpress ist bei Bedarf ein vollwertiges aber schlankes CMS das den Ansprüchen der Masse der Website-Betreiber genügt

Doch ist es, denn wenn man es streng nimmt, gehört Wordpress zu der Kategorie Blogpublishing System. Man kann es zwar auch als CMS benutzen, doch dafür gibt es durchaus bessere.

 

Vorteil: wesentlich einfacher zu bedienen als Drupal oder Joomla - wesentlich anspruchsloser an die Server/Webspace-Umgebung - wesentlich einfacher zu konfigurieren und zu erweitern

Das würde mich mal interessieren, woher du das hast. Denn das ist Bullshit. Wieso soll da Wordpress einfacher zu bedienen sein als Joomla, ist einfach aus der Luft gegriffen.

 

Für eine Handvoll Seiten wie eingangs vom TO erwähnt benötigt man kein Drupal oder Joomla oder Typo oder was auch immer in dieser Richtung. 

Das stimmt, man braucht aber auch kein Wordpress dazu. Denn Wordpress, verbraucht nicht weniger Ressourcen als die von mir genannten CMS

 

Bullshit. 

Ist mir eigentlich egal, ich habe hier meine Meinung dazu geschrieben. Ob du damit glücklich bist oder nicht, ist deine Sache.

Dafür ist ja auch das Forum da, dass man seine Meinung zu einem Thema schreibt.

Es ist klar auch eine Geschmackssache, und Gewohnheit. Aber es gibt durchaus bessere CMS als Wordpress. Die auch für Anfänger einfach zu bedienen sind.

gruss

hardy1979 

Hallo,

danke für Eure Antworten!
Der Punkt ist, daß nach Aufbau der Website diese von bildungsresistenten Sekretärinnen oftmals aktualisiert werden muß.
Wenn die mehr als 1 Stunde Website-Schulung kriegen, melden die sich erst mal 14 Tage krank 
D.h. alle bisher genannten Lösungen sind viel zu kompliziert, auch wordpress.
Um Zeit zu gewinnen habe ich nun die Website mit einem "Baukastensystem" realisiert, was vorerst ausreicht.
Trotzdem bin ich weiter sehr interessiert an Empfehlungen für ein cms, das nach dem Aufbau auch von Laien aktualisiert werden kann. Ich wäre auch bereit, für so ein cms in der Größenordnung von 100 Eu zu zahlen. 

Hallo
 

Wenn die mehr als 1 Stunde Website-Schulung kriegen, melden die sich erst mal 14 Tage krank 

Ich weiss was du meinst 


Ich habe da noch einen ganz einfachen Vorschlag, (ok für deine Sekretärinnen), für Dich bedeutet dies ein wenig Arbeit, jedenfalls am Anfang.

Erstelle doch eine Website, nach deinen Wünschen in Html + css, und fügst dort ein iframe zu einem Google Calender hinzu.

http://www.google.com/support/calendar/bin/answer.py?hl=de&answer=41207

Danach noch das Kontaktformular, das auf die google Mail Adresse verweist.

Danach lässt du deinen Kalender per Outlook oder so synchronisieren (ich benutze dazu evolution, geht aber mit den meissten email Programme mit Kalender. Auch Thunderbird, mit lightning), und fügst die email Adresse ein.

Das müsste jedenfalls schon das wesentliche abdecken.

und das einzige was deine Sekretärinnen brauchen, ist den Kalender in Outlook auszufüllen (für die Termine), und die emails zu checken.

Danach bleibt noch der News Bereich, da kannst du einen feed in die Homepage einfügen, und die Nachrichten über einen Blog (oder meinetwegen, facebook, oder google+)schreiben lassen.

http://www.candy-college.com/tipps-tricks/so-kannst-du-google-profile-als-rss-feeds-abonnieren/

gruss

hardy1979     

@ Hardy1979

Danke für Deine Antwort.
Es handelt sich nicht um einen "Terminkalender" sondern um Jahresprogramme mit Veranstaltungen. Die Veranstaltungen werden z.T. mit bis 1/2 DIN-A4-Seite Text beschrieben.
Daher wird sich ein Google-Kalender nicht eignen.
Und die Leute, an die sich die Veranstaltungen wenden, sind meist super-EDV-schwach. Die sind schon von Klicks wie "nächster Monat" überfordert.
Wie gesagt, das oben beschriebene Problem wurde gelöst, indem 12 Seiten für die Monate Jan bis Dez. in einem Homepagebaukasten angelegt wurden. Kopieren/Einfügen findet aus Word statt (das einzige, was die Damen können  ). Das passt nun, kann abgehakt werden.
Trotzdem suche ich für ein künftiges Projekt ein sehr leicht bedienbares deutsches cms.