Es ist erfrischend anders gemacht als die anderen Defragmentierer, die so sind, wie man sie schon 25 Jahre kennt.
Trotzdem bin ich nicht begeistert:
Es ist immer resident im Hintergrund aktiv, es braucht dabei über 10 MB RAM und ca. 2% Prozessorleistung.
Vor allem ärgert mich die Entmündigung. Ich habe nur die Möglichkeit, es zu pausieren, dann braucht es noch 6 MB RAM. Aber ich kanns nicht ausschalten!
Ich müßte es über den Task-Manager abwürgen, was kein guter Stil ist, vor allem nicht bei einer so gefährlich kitzligen Arbeit wie Defragmentierung.
Was mir auch fehlt ist ein Erfolgserlebnis im Sinne einer Grafik, die eine "aufgeräumte Platte" zeigt, wie man es sonst gewohnt ist. Ashampoo wird nie fertig.
Also, ich habs mit leichter Hand wieder gelöscht. Ich habe sowieso keinen Defragmentierungsbedarf, da ich Daten und Betriebsystem auf getrennten Platten habe und mein Image von C: wöchentlich zurückspiele. Daher ist mir so ein Kerl, der werkelt und nie fertig wird, nur eine Belästigung.