Hallo!
Ich denke meine Überschrift sagt alles aus ,nur falls das geht-wo?Danke!!!!
babe Gast |
Der olle Schwoebel (3.917) Special-Member 18x Beste Antwort 23x "Danke"
| Re: Geht flatrate mit analogem Modem? |
Ging einmal, aber das wurde durch DSL "ersetzt". MIt ISDN glaube ich gibts da noch was, aber ISDN ist fast genauso langsam wie analog und außerdem teurer als DSL (guggst du mein Anbieter : GMX, Flatrate für 29,99 im Monat ohne zusätzliche Kosten!)
Da kann ich High nur zustimmen, das DSL wirklich billig geworden ist.
Eine andere Sache wäre natürlich, wenn DSL nicht verfügbar wäre. Da kann dann nur noch eines helfen : UMZIEHEN
Analog macht da keinen Sinn , da DSL billiger ist. FLATRATE ist in den meisten Fällen blöd, da trotzdem fastimmer mit max. Volumen verbunden .
Da ist ein Volumentarif vernünftiger : immer verbunden , aber keine bezahlungg , wenn nichts läuft.
Lycos 5GB (5000 MB) = 8,80 Euro , immer online und auf Home ist der Traffic (bis Vortag) sofort ablesbar .
Dazu TDSL 1000 = 16.99 Euro (2000 = 19,99)
und es geht die Luzy ab.......
Der olle Schwoebel (3.917) Special-Member 18x Beste Antwort 23x "Danke"
| Re: Geht flatrate mit analogem Modem? |
Eine andere Sache wäre natürlich, wenn DSL nicht verfügbar wäre. Da kann dann nur noch eines helfen : UMZIEHEN
Hallo,
Wenn DSL in deiner Gegend verfügbar ist, ist es egel welchen Anschluß man hat(ISDN / Analog)
Das DSL war auf die Leitung drauf modelliert!
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Das Tempolimit von 56 kBit für Analoganschlüsse ist jedoch nicht die wirkliche Grenze der Analogtechnik. Vielmehr werden die Analogsignale in der Vermittlungsstelle ebenfalls in 64-kBit-ISDN umgesetzt - und diese Umsetzer geben die maximale Datenrate vor. Verwendet man bessere Umsetzer, lassen sich auch deutlich mehr Bits pro Sekunde über das gute alte Kupferkabel jagen.
Das Stichwort heißt DSL. Diese "Digital Subscriber Line" benötigt zwei Modems, eins in der Vermittlungsstelle des Anbieters und eins beim Kunden. Die DSL-Technik nutzt die Tatsache, dass der herkömmliche analoge Telefonverkehr im Kupferkabel nur Frequenzen bis 4 kHz belegt. Theoretisch jedoch sind auf Kupferleitungen Frequenzen bis 1,1 MHz möglich. Durch Aufsplitten der Bandbreite in unterschiedliche Kanäle, z.B. für Sprach- und Dateninformationen, und die Nutzung der bislang "toten" höheren Frequenzbereiche, puschen heutige DSL-Technologien das Kupferkabel auf Übertragungsraten von bis zu 52 Mbits pro Sekunde - abhängig von der eingesetzten DSL-Variante.
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Kersten
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