Hat dir diese Antwort geholfen?
Tatsächlich hängt die Antwort eher von der genauen Unternehmensstruktur, -größe und der Ressourcen ab.
Spontan würde ich natürlich auch sagen, dass ihr die Updates einfach nachts laufen lassen könntet.
So machen wir das in der Regel. Leider verläuft das aber auch nicht immer reibungslos und manchmal verbringen die IT-ler dann noch mal Stunden am Morgen damit, die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Zum Glück ist das aber nicht immer der Fall.
Sicherlich gibt es aber auch Unternehmen mit einem höheren Arbeitspensum, bei denen auch nachts der Zugriff auf die Rechner gewährleistet sein muss.
Falls das Patching ein allgegenwärtiges Problem sein sollte, was ja ohnehin durchschnittlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und wo die Anfälligkeit auch viel höher ist, als bei den regulären Systemupdates, könntet ihr auch über ein Server-Patchmanagement nachdenken.
Was das genau bedeutet, kannst du hier nachlesen.