In diesem zusammenhang verstehe ich etwas nicht:
Warum härtet man systeme nicht und arbeitet ohne adminrechte?
Was willst du denn bei Windows härten?
Unnötige Dienste beenden wie man das vor 15 Jahren mit dem Script von ntsvcfg gemacht hat und damit bei aktuellen Windows-Versionen ein unvorhersehbares Verhalten von Windows riskiert?
Es wurde schon ab Windows XP mit SP2 gesagt, man soll das sein lassen und lieber die Windows-Firewall einschalten, die schottet die Dienste ab und damit sind keine Ports von außen erreichbar.
Abgesehen davon solltest du mitbekommen haben, dass die allermeisten zu Hause einen Router haben. Allein deswegen ist ein Rechner von außen so nicht erreichbar.
Du solltest mal im Jetzt ankommen und dich nicht aufs Angriffsvektoren stürzen, die man schon seit locker 10-15 Jahren ausgemerzt hat. Beendete Dienste nutzen rein gargarnix wenn der dusselige Anwender jeden Mist im Netz anklickt, keinen Scriptblocker verwendet, uraltes Flash verwendet, jede Mail mit Krypto-Trojaner brav anklickt - und natürlich NIEMALS Backups macht weil ihn ja das tolle Programm mit dem Regenschirm "umfassend schützt"
Eventuel kann man sowas machen, um unbedarften leuten zu helfen.
Den Unbedarften sollte man lieber die gängigen Regeln vermitteln. Ich mach das immer im TB mit sog. Lesestoffen, die zum Abschluss gepostet werden und sich in Grundsätzliches, Absicherung, Virenscanner + Firewall sowie Backup- und Imaging-Tools aufteilen siehe zB da -->
http://www.trojaner-board.de/186328-windows-7-staendig-meldungen-wg-blockierter-angriffe.html#post1663234