Win7 Recovery-Dateien Bootfähig machen

Aus einer "zerschossenen" Windows-Installation eine gebrauchsfähige Installationsscheibe zu produzieren... 
Na das muß man sich ernsthaft zweifelnd überlegen!
Da ist der Download eines ISO-Images bei Microsoft selbst viel effektiver.
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows7

Mit solchem "sauberen" Installationsdatenträger kann per Reparaturinstallation (Inplace-Upgrade) das System regeneriert werden, wenn es nicht neu aufgesetzt werden soll.
Laut deiner teilweisen Beschreibung bootet das Notebook ja noch. Also ist auch über den Windows-Explorer der Aufruf des Setup von DVD möglich - also der Start der Reparaturinstallation.

Im Anschluß ist vielleicht auch die Recovery-Partition auf der Festplatte des Lenovo G550 wieder zugänglich.
Da ist auch ein Handbuch downloadbar:
http://support.lenovo.com/de/de/products/laptops-and-netbooks/lenovo-g-series-laptops/lenovo-g550-notebook?beta=false

Ich meinte mit Festplatte eine externe Festplatte! Da sind die Kopien von den beiden Recoverys drauf. Dann ist das so, dass ich mir (ich wollte das nicht so hinausposaunen, doch Win7 ist ja auf dem Markt mittlerweile out!) aus dem dem einem Win7 (vom Laptop) zwei habe. Installiert und aktiviert ist es vom Werk aus mit einem anderen Key, so dass ich dann 2 x Win7 HP habe (Key Unterseite Laptop COA). Deshalb ist mir das so wichtig, mir diese ursprünglich vom Werk installierte Windows-Version zu erhalten (spare also ca. 30.-€).

Wie bekomme ich nun aus den Kopien der alten Recoverys, startbare DVDs?

LG 

Tommy

Wenn das installierte Betriebssystem auf der internen Festplatte noch völlig intakt ist und gebootet werden kann, dann kannst du ja wie im Handbuch zum Notebook beschrieben bootfähige Datenträger nach Anleitung erstellen.

Was hindert dich, ein ISO-Image zu Windows-7 (wie installierte Version) zu downloaden und den Installationskey der aktivierten Version aus den "Recovery-Dateien" (Verzeichnis Windows) mit Unterstützung von "Product KeyFinder - Magical-Jelly-Beans" auszulesen?
Damit hasat du doch alles Nötige.

Wer um seine Anfragen "Schleifchen schnürt", die unverständliche Auslegung provozieren, der kann nicht erwarten, daß ein Fremder die erhoffte Lösung beschreibt.

Vom bootfähigen System lassen sich "Images" erzeugen, die "zurück geschrieben" werden können.

Mit dem Key kann man kein Windows mehr aktivieren, deshalb wäre ein Download eines BSs unsinnig. - Von dem System habe ich schon Recoverys erstellt, doch ist es dann das gleiche Problem, obwohl ich die Option gewählt habe, die mir Recoverys vom Urzustand (Werkseinstellungen) erstellt.

Wer um seine Anfragen "Schleifchen schnürt", die unverständliche Auslegung provozieren, der kann nicht erwarten, daß ein Fremder die erhoffte Lösung beschreibt.

Vom bootfähigen System lassen sich "Images" erzeugen, die "zurück geschrieben" werden können.

Was meinst du denn damit? - Ich denke, dass ich deutlich genug beschrieben habe (Wenn ich auf alle möglichen Möglichkeiten eingehen würde, wäre ich nie fertig geworden!); "Zurück geschrieben" = Werkseinstellungen?

Andere Frage:
Wo kann ich mir denn WinVista/64bit (unverseucht) ziehen? Ich habe noch drei Keys von damaligen PC-Käufen. Die wurden alerdings mit einem 32bit-System ausgeliefert. Ich hätte gerne 64bit! Ich kenne nur HeiDoc.net (Nachtrag: Die Links sind gar nicht mehr da!). Aber ich bin mir unsicher, ob ich da nicht einen Virus/Trojaner/etc. bei habe.

nmK:
Recovery-CD / -DVD = zum Erreichen des Auslieferungszustandes

Image-Datenträger = zum Erreichen eines Zustandes wie im Moment der Image-Erstellung

Die Sammler historischer Betriebssysteme aus dem Hause Microsoft lassen sich mitunter über eBay beschenken. 
Ich meine: auf solche originalen Scheiben kann niemand Schadsoftware einschleusen.
(Bei Mißtrauen gegenüber dem Schenkenden >>> Finger weg von solcher Schenkung.)