Word 2003 Deutsch + Latein Rechtschreibprüfung

Was sind  "medizische Dokumente"?  - solche Sachen schreiben Ärzte?   

Schon erprobt? http://deutsch.babylon.com/index.html
(Erst mal die Probeversion mit entsprechenden Wörterbüchern einsetzen ob sie die Erwartungen und die Versprechen laut Werbung erfüllt.)

Bevor Übersetzer in Toolbars integriert wurden, habe ich Babylon gerne genutzt als "Live-Übersetzer" per Markierung mit der Maus. - Laut Programmbeschreibung:  Vollständige Integration in Microsoft Office-Rechtschreibprüfung - NEU!
 

Hallo

Gibts eine Möglichkeit ein lateinisches Wörterbuch als "Benutzerwörterbuch" hinzuzufügen und wenn ja, wo finde ich ein solches?

Nun, würdest du anstatt Word 2003 das kostenlose Open Office verwenden, so gäbe es dafür ein Latein-Wörterbuch für lau, das sich beliebig um spezielle Fachbegriffe erweitern lässt.

Für arztpraxen sind aber so kostenlose sachen eher unbezahlbar....

Für arztpraxen sind aber so kostenlose sachen eher unbezahlbar....

jep ... genau das ist es ...

und die Thematik "nimm doch Open Office" ist zwar auch nicht schlecht, aber bring mal Deine Firma dazu, das normale Office zu verwerfen und auf Open-Office umzusteigen ... ich muss mir ja schon einen Bär erklären, wenn ich jemandem von Internet Explorer auf Firefox umändern will ... von Outlook und Thunderbird will ich gar nicht erst reden.

Aber egal ... zurück zur Thematik ...

ich habe gelesen, daß es für Word kein Latein-Wörterbuch gibt, allerdings kann man im Internet sich recht leicht Wörterbücher zusammen schustern. Man braucht lediglich eine Liste von lateinischen Wörtern die man in eine Textdatei schreibt, in jede Zeile ein Wort. Diese benennt man anschliessend um in "Benutzer.dic" oder wie auch immer und gibt sie Word als Benutzerwörterbuch in die Hand. Die Benutzerwörterbücher liegen unter ~/Anwendungsdaten/Microsoft/Proof

Das klappt ganz gut, zumindest ist das jetzt erst einmal meine Lösung geworden.

dennoch vielen Dank für die interessanten Ideen! Das mit Babylon werde ich allerdings auch noch einmal ausprobieren. Mal sehen was das kostet und vor allem, wie es funktioniert :-)

Gruß Maddin

Es gibt eine einfache methode,open office schnell einzuführen:
Einfach die jährlichen lizenzkosten für MS office auflisten,daneben die kosten für open office.Voner der ersparnis kann man problemlos jemanden bezahlen,der alle mitarbeiter gründlich schult,wie mit dem neuen system umzugehen ist.
statt tunderbird wäre ein blick auf pegasus mail intressant,der zugehöie mail server dürfte auch intressant sein.vor allem recht billig.

Immerhin nimmt es @kruemeltee mit Humor und scheint bezüglich MS-Office <-> Open Office auch nicht ganz unerfahren zu sein...

Wobei: Office 2003 und OpenOffice sind sich doch, zumindest in der Oberfläche, sehr ähnlich !

So einfühlsam hat sich @Krümeltee schon all die Jahre verhalten.
Hatte nie den Eindruck, daß er solche "gut gemeinten" Ratschläge.... einfach abschmettert.
 

es ist ja wirklich nicht so, daß ich diese Programme nicht leiden kann, im Gegenteil. Ich arbeite seit über 8 Jahren nur noch mit Linux und bin mehr als glücklich damit. Ich schätze auch die Arbeit, welche in solche Projekte wie OpenOffice gesteckt wird und ich muss gestehen, es ist wirklich zu einem mächtigen Gegner von Office geworden, aber die meisten Firmen sehen das leider ein wenig anders.
Und glaubt mir, selbst wenn man nachweisen kann, daß die Lizenzkosten so und so hoch sind und man durch diese Variante Geld im 4-6 stelligem Bereich einsparen kann, dann schauen die sich das bestimmt auch kurz an. Allerdings werden sie dem nie beipflichten und vor allem nicht zustimmen.
Allerdings muss ich q1 in einem Punkt wiedersprechen ... die "jährlichen" Lizenzkosten gibts bei uns nicht, Office wird einmal gekauft und dann hat man es für die "halbe" Ewigkeit ... ja, einige sind immer noch mit Office 2000 unterwegs und ich muss sagen, für das was die dort machen reicht das immer noch aus. Es muss nicht gleich Office 2007 oder gar 2010 sein. Von daher wird man da auch schlecht seinem Chef überzeugen können, denn somit hat auch er wieder ein Argument in der Hand: "jetzt haben wir es einmal bezahlt, dann müssen wir es auch nutzen".

Ich bin schon froh, wenn ich drei unserer wichtigsten Server mit Linux laufen lassen kann :-)

Was MailServer anbetrifft, da sind wir zu Scalix gewechselt. War auch eine interessante Erfahrung ... allerdings lief der bei uns nicht so wie erwartet und es gab ein paar Nebeneffekte, die sich leider nicht abschalten lassen könnten.

Aber wir entfernen uns vom eigentlichen Thema, welches ich, zumindest erst einmal als gelöst markieren will. Auch wenn es nicht die feine und elegante Art ist.

Dennoch vielen Dank und ich schätze es immer wieder, wenn Leute so dringlich auf Open Source Software verweisen.

mit freundlichen Grüßen
Maddin