Ich habe auch Starmoney. Ich fühle mich sicher und bin sehr zufrieden.

Ich finde es nicht gut, da mit Pin und Tan zu arbeiten. Deshalb habe ich von meiner Sparkasse vor Ort eine Chipkarte, die ich in einen entsprechenden Leser reintun muss. Das halte ich für das sicherste Verfahren.

Mit der Haspa habe ich noch das alte Diskettenverfahren. Weil die nicht auf Chipkarte gehen wollen. Ich kann die leider nicht zwingen. Aber ich werde wohl wechseln. Die sind eh ziemlich teuer.

Irgendwo stand ma nen Gerichtsurteil zum Onlinebanking, falls man bestohlen wird.

Kurz:
Die Bank muss dafür haften und das Geld ersetzen, wenn der PC durch ein Antivirenprogramm, Firewall und nem Antispionageprogamm gesichert ist bzw. wenn die Bankeigene Software genutzt wird und es dennoch zum "Geldklau" kommt.

Bitte nur mit Quellenangabe. Denn sonst gilt:

"Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand."

OK Jungs, vielen Dank für die reichlichen Antworten

Wünsch noch nen schönen Abend/Nacht

Gruß

Ich benutze überhaupr keine Fremdprogramme fürs Banking.

Meine Bank hat mir vor Jahren ein elektronisches Schlüsselchen geschickt.

Wenn ich etwas bewegen will, klicke ich die Bank an, sie schickt mir eine Zahl, ich tippe sie in den Schlüssel und schicke die Antwortzahl zurück.

Ist schnell und sicher, meine ich.

Hier ma nen Link:

Urteil des Amtsgerichts Wiesloch (Az4C57/08):
Klick mich

Urteil des LG Köln Az9 S 195/07
Klick mich

Ich erledige meine finanziellen Angelegenheiten ausschließlich per Internet. Und das nicht nur für mich privat.
Ich verwende kein Fremdprogramm. Meiner Meinung nach sind alle auf bits und Bytes bestehenden Programme über kurz oder lang mit anderen bits und Bytes zu beeinflussen...
Ich kenne allerdings keine Möglichkeit, eine illegale Transaktion durchzuführen...
Denn abgesehen von dem Einwahl- Passwort wird bei jeder Transaktion eine TAN, eine genau definierte TAN angefordert. Stimmt diese nicht, wird nach der dritten Fehleingabe das Konto gesperrt.
Wer also seine TAN nicht auf dem Hausmeisterbrett seines Wohnblocks aushängt oder, was gleichbedeutend ist, auf dem PC speichert, ist auf der (fast absolut) sicheren Seite.
Fehler liegen da nicht beim Kunden, sondern bei der Bank - denn diese muß manipuliert werden!
Und dagegen hilft kein auf dem eigenen PC installiertes Fremdprogramm.
Kurz: Ich kann keinerlei Notwendigkeiten entdecken, ein Fremdprogramm für die Kontenverwaltung zu verwenden.

Jürgen

Nachtrag:
Wenn ein Kunde allerdings so schlau ist, seine TANs in beliebigen Mails einem beliebigen Absender mitzuteilen (Pishing) dann wird keinerlei Programm dagegen helfen.
Es gibt bislang noch kein PC- Programm, welches menschliche Dummheit und Ignoranz vollständig kompensieren kann.

Jürgen

Es fallen halt immer wieder welche darauf rein und loggen sich auf gefälschten Websites ein.

Die Methode von hugenyn in #19 halte ich auch für sicher. Es gibt auch noch eine Methode, bei der die Kommunikation über ein Handy erfolgt. Die sieht auch sicher aus, ist aber ziemlich umständlich.

StarMoney hat mich 22,10 Euro gekostet... und kein einloggen bei falscher Seite möglich.
Dazu den ReinerSCT - Cardreader für HBCI und fertig.

Kleine Investition , große Sicherheit.
Und die Verwaltungsfunktionen in SM sind vielfältig ...  

Dazu den ReinerSCT - Cardreader für HBCI und fertig.

Halloo,
es muss ja nicht immer Starmoney, Proficash und Co der Sparkassen und Banken sein. Vor einigen Jahren haben die Rechenzentren der Volksbanken und Sparkassen Hibiscus ins Leben gerufen. Das Programm wird mittlerweile von der Firma Willuhn betreut und weiterentwickelt. Hibiscus wird kostenlos abgegeben und läuft auf jeder gängigen Betriebssystemumgebung, so auch mit Linux und Mac. Auf (manchmal eindringliche) Nachfrage leisten die Rechenzentren der Banken immer noch Support für Hibiscus, obwohl sie lieber ihre kostenpflichtigen Lösungen an den Mann / die Frau bringen wollen. Für Kleingewerbetreibende ist vielleicht noch die Fibu Syntax interessant welche mit Hibiscus zusammenarbeitet.

Infos und Download zu Hibiscus und Syntax:
http://willuhn.de/products/hibiscus
http://willuhn.de/products/syntax

Eine, wenn auch nicht immer kostenlose, plattformübergreifende Alternative ( Windows und Linux ) für alle Banken und Sparkassen ist Moneyplex von Matrica. In aktuellen OpenSUSE Versionen ist eine kostenlose Variante für eine Bank und ein Konto enthalten.

Infos siehe hier:
http://www.matrica.de/produkte/produktmpx.html

Have Fun

Man sollte die Wahl aber nicht nur von den Kosten abhängig machen. Ich habe für das letzte StarMoney-Update 13,95€ bezahlt (kommt so ca. alle 3-4 Jahre). Die Vollversion hat mich damals 15€ gekostet.

Man sollte auch darüber nachdenken,dass man nicht so gerne wechselt, wenn man erst mal seine ganzen Transaktionen in einem bestimmten Dateiformat auf seinem PC hat. Und da bin ich lieber auf der sicheren Seite. StarMoney ist so weit verbreitet, dass ich mir da keine Gedanken mache.

Hallo cottonwood ,

StarMoney ist so weit verbreitet, dass ich mir da keine Gedanken mache

Wer darüber nachdenkt mal einen Apfel zu probieren oder wie Du mit dem Pinguin liebäugelst, sollte die Plattformunabhängigkeit bei seiner Softwareauswahl berücksichtigen.