Hi
Kann mir einer ein narren sicheres Cd virual laufwerk nennen?
Wäre echt klasse.
Was auch noch cool wäre ist wenn ich auch noch einen link gepostet bekomme mit der Deutschen anleitung dazu.
Danke
The Dark Freak (422) 1x Beste Antwort
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Hi
Kann mir einer ein narren sicheres Cd virual laufwerk nennen?
Wäre echt klasse.
Was auch noch cool wäre ist wenn ich auch noch einen link gepostet bekomme mit der Deutschen anleitung dazu.
Danke
Ok das erste steht nicht in frage.(Bin jung u. brauch mein geld o. so)
2u. 3 sind gut.
3 habe ich auf dem anderen rechner.
3 verstehe ich nicht aber wenn mir das einer erklärt dann schon.
(Deutsche anleitung tuts auch)
Freiwillige vor.
(2 nicht so gerne weil ich nicht so gerne sauge)
Aber danke
SO-Image bzw. ISO-Abbild ist die Bezeichnung für ein Abbild des Inhalts einer CD oder DVD im Format ISO 9660.
Das Dateisystem wird unverändert kopiert, dadurch bleiben Berechtigungen und andere Metadaten unverändert vorhanden.
ISO 9660 definiert ein Dateisystem für CDs bzw. DVDs. Das Herstellen eines identischen Exemplars kann auf sehr unterschiedliche Weise geschehen:
* Mittels zweier Laufwerke – einem lesefähigen und einem schreibfähigen – erfolgt synchron das Auslesen des Originals im Lesegerät und das Schreiben im Brenner (ganz analog zur Vorgehensweise bei alten Tonkassetten). Dazu sollte einerseits das Lesegerät hinreichend leistungsfähig sein (mindestens doppelt so schnell wie der Brenner)
Andererseits darf auch der Datenträger keine Beschädigungen aufweisen, damit der für das Schreiben erforderliche konstante Datenstrom gewährleistet werden kann. Bei einem solchen 1:1-Vorgang entsteht eine (fast) genau gleiche CD bzw. DVD. Im strengen Sinne muss deshalb einschränkend von „fast gleich“ gesprochen werden, weil so gut wie jeder Brennvorgang mit Fehlern behaftet ist. Wenn die Fehleranzahl jedoch ein gewisses Maß nicht überschreitet, reicht der zwischen den reinen Nutzdaten vorhandene Platz auch aus, um darin Informationen zur Fehlerkorrektur zu schreiben; denn neben der Einteilung in Datenblöcke dient der Zwischenraum speziell zu Notizzwecken betreff entstandener Fehler. So können – und müssen! – bei jedem späteren Lesevorgang die entstandenen Fehler sozusagen „herausgerechnet“ werden.
* Der vermeintliche Umweg über eine ISO-Datei bietet mehrere Vorteile:
Erstens: Das Erstellen einer ISO-Datei ist nicht zeitkritisch wie der Brennvorgang auf einem Rohling; somit können auch Kopien hergestellt werden, wenn – in gewissem Rahmen – die Lesbarkeit des Originals eingeschränkt ist.
Zweitens: In besonderer Weise bietet sich das Erzeugen einer ISO-Datei bei Mehrfachkopien an: Das Original muss nur einmal eingelesen werden – der Brenner greift für alle Kopien auf die Daten der Festplatte zu, nicht immer wieder neu auf die Daten des Originals.
Drittens: Ist nur ein Gerät (Brenner) vorhanden, dann stellt das Erzeugen eines ISO-Images auf Festplatte überhaupt die einzige Möglichkeit dar, eine Kopie herstellen zu können – genügend freier Festplattenplatz in der Größe der CD bzw. DVD natürlich vorausgesetzt.
Viertens: Ein ISO-Image ist bei der Erstellung von Kopien auch dann alternativlos, wenn man trotz großer räumlicher Distanz (per DFÜ) zeitnah an die Originaldaten – und die Originaldatenstruktur! – einer CD herankommen muss. Nicht zuletzt stell(t)en ISO-Dateien deshalb einen Grundpfeiler dar für den Erfolg diverser Linux-Distributionen.
Bei kommerziellen CD-ROMs/DVDs, zum Beispiel Computerspielen, wird die Möglichkeit des Erstellens von ISO-Images oft durch Kopierschutzverfahren beeinträchtigt.
Mit einem virtuellen Laufwerk oder einem „loop device“ ist es möglich, ein ISO-Image – auch ohne die ursprüngliche CD bzw. DVD – zu mounten (einbinden/einhängen): Die Inhalte sind dann direkt auf der Festplatte oder auch in einem Netzwerk zugänglich; das Original oder eine Kopie des Datenträgers sind dann nicht mehr nötig – genauso wenig wie ein entsprechendes Laufwerk.
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