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Icy Boy per USB ist nicht zu finden

Hallo,

habe mir zwecks Datensicherung eine Samsung IcyBox gekauft, die ich wie einen USB-Stick nutzen will und per USB-Kabel an den Rechner (Linux) angeschlossen habe. Das Problem: sie taucht nirgends auf. Wer kann mir sagen, wo ich sie finde bzw. wie ich sie- insofern nötig- formatieren kann/muss. Wichtig: Ich brauche evtl. Instruktionen ".....ensicher"; habe nämlich keine Ahnung von Computern.

Danke !!


Antworten zu Icy Boy per USB ist nicht zu finden:

Hallo,

leider schreibst Du nicht welche Distribution und Version Du benutzt. Bei SuSE gibts speziell bei SuSE 9.0 und 9.1 Probleme mit USB ( ohne aktuelle Updates ). Evtl. ist es da doch da. Schaue mal im Verzeichnisbaum ins Verzeichnis /media ( bei SuSE ). Da sollte ein Verzeichnis ( moutpunkt ) auftauchen was auf den Laufwerk hinweist. Per yast ( SuSE ) kannst Du es formatieren.

Hallo,

nein, ich habe die Suse 10.0. Dachte eigentlich, ioch würde die ICYBOX unter /media/ finden, wenn ich sie via USB-Kabel an den Rechner angeschlossen habe, aber das klappt nicht. Unter home bzw. tuxuser taucht sie auch nicht auf.
Was sagt der Fachmann ?

Hallo,

wenn die Platte leer ist, sprich fabrikneu und kein Dateisystem drauf ist, gibt es auch keinen Mountpunkt unterhalb von /media und Du siehst die Platte nicht. Das Parttionierungstool in yast sollte sie aber anzeigen. Die Box per Usb verbinden.
Kontrollzentum-yast2-module-system-partitonieren-systemverwaltungsmodus-rootpasswort eingeben und schauen ob da ein Gerät sda oder sda1 auftaucht. Das ist die USB Platte. Nun kannst Du mindestens eine Partition anlegen, am Besten Ext3 als Dateisystem wählen und dem Dialog folgen.

Anschließend solltest Du auf die Platte zugreifen können.

Wenns nicht klappt, wieder melden.

Hallo,

ja, die Platte ist nagelneu. Bin den Instruktionen unten gefolgt (Yast => System => Partitionieren) und habe nun als Anzeige:
Gerät / Größe / F /       Typ /        Mountp./   Anfang / Ende / Belegt / Label             und dann die Anzeigen:
/dev/hda   11.8 GB    Samsung Sp1213N                  0    14595
/dev/hda1   1   GB    Linux swap          swap         0      130
/dev/hda2 110.8 GB    Linux native         /         131    14595

Allerdings taucht das Bild auch auf, wenn ich die Festplatte nicht starte. Kann das denn dann trotzdem die externe Festplatte sein ? Und wenn sie es ist, was muss ich nun tun ? Bevor ich zu der jetzigen Anzeige gelangt bin, kann die Warnung, dass beim erneuten Partitionieren evtl. alle Daten der Festplatte (also auch die der eingebauten, sich in Betrieb befindlichen FP) evtl. gelöscht werden könnten. Kann ich einfach auf "Anwenden" klicken ? Und wie geht es dann weiter ?  Was heißt das überhaupt, eine "Partition" anlegen ? Wie gesagt, ich bin mit PCs nicht groß geworden; habe keine Ahnung davon, weder, was die Fachbegriffe bedeuten noch was ich eigentlich genau mache oder was passiert, wenn ich denn irgendeinen Button anklicke.
Bin für weitere Instruktionen dankbar !

Hallo,

beginnen wir mal mit Deiner letzten Frage. Partitonieren bedeutet einteilen. Das Wortfragment Part also Teil steckt ja schon im wort. Wenn Du auf einer Festplatte zwei Partitonen anlegst hättest Du bei Windows nach der Formatierung das Laufwerk c:\ und d:\ zur Verfügung.  Du brauchst auf einem Datenträger mindestens eine Partiton die dann mit dem Dateisystem formatiert wird ( bei Win meist Fat32 oder NTFS ). Bei Linux ist die Auswahl größer. SuSE benutzt EXt2 für den Bootbereich und das Journaling-Filesystem Reiserfs für den Rest. Die Auslagerungsdatei ist bei Linux eine eigene Partition namens swap ( Bei Win ist es nur eine Datei innerhalb des Dateisystems, meist auf c:\zu finden.) Aber auch  EXT3, XFS und andere stehen zur Verfügung. Solange keine Partiton und kein Dateisystem angelegt ist, kannst Du keine Daten drauf speichern. EXT3 ist das ideale Format für externe Linuxdatenträger. Soviel erst mal zur "grauen Theorie".

Nun zum eigentlichen Problem.

Die Platte sollte eigentlich automatisch erkannt werden. Bei dir scheint dies nicht zu klappen. SChaun mer mal wo sie denn geblieben ist.
Noch mal ein wenig Theorie. Laufwerke werden bei Linux per devicenamen angesprochen und die Partitonen werden einfach durchnummeriert. So ist die erste IDE Platte hda und die erste Partiton darauf hda1, die Zweite Partiton hda2 u.s.w.
USB Platten und Sticks werden als SCSI Laufwerke behandelt. so lautet der Devicename ( nach obigem Schema ) sda nicht hda. Legst Du eine Partition an ist die zukünftig als sda1 ansprechbar. Laufwerksbuchstaben gibt es nicht und so wird auf der Platte ein Verzeichnis angelegt, der Mountpunkt, in dem die Festplattendateien angezeigt werden. Bei SuSE ist dies bei USB-Devices in der Regel unterhalb des Verzeichnisses /media. Und da müssen wir erst mal hinkommen.

So nun aber los.

Klicke auf den Bildschirm ( Konsole Terminalprogramm ) unten links in der Taskleiste. Sowas wie die MS-DOS-Eingebaufforderung öffnet sich. Nun musst Du Admin werden, der bei Linux root heisst.

Tippe:

su -   ENTERTASTE
password: DAS ROOTPASSWORT eingeben  ENTERTASTE ( Sternchen oder ähnliches werden nicht angezeigt, also "blind" das Passwort tippen! )

nun

lsmod  ENTERTASTE

Nun werden dir die geladenen Treiber aufgelistet. Such nach usb-storage. Wenn er nicht in der Liste auftaucht, kannst uach nicht mit der USB-Platte klappen.

dann lade ihn mit

modprobe usb-storage    ENTER

kannst ja mit vorigem Befehl nochmals testen ob es denn geklappt hat

nun tipps Du fdisk -l  ENTER

Du solltest nun die vorhandenen Partitonen sehen z.B. /dev/hda1 /dev/hda2 u.s.w. für deine interne Platte und zusätzlich /dev/sda für die USB-Platte.
Falls nicht USB-Platte nochmals kurz vom System trennen und wieder einstecken. ggf. fdisk Befehl wiederhohlen
Wird dir die Platte nun angezeigt, Supi, dann in yast das Partitionierungstool starten und MINDESTENS 1 Partition anlegen. Den Rest erledigt die SuSE alleine.

Have Fun 

Hallo,

so, bin gerade nach den Anweisungen gegangen und habe mich bis zu fdisk durchgetippt. Dies ist das Ergebnis:
Aufruf: fdisk [-l] [-b SSZ] [-u] Gerät
Zum Beispiel: fdisk /dev/hda       (die erste IDE-Festplatte)
        oder: fdisk /dev/sdc       (die dritte SCSI-Festplatte)
        oder: fdisk /dev/eda       (die erste PS/2 ESDI-Festplatte)
        oder: fdisk /dev/rd/c0d0
        oder: fdisk /dev/ida/c0d0  (RAID-Festplatten)

/dev/sda  taucht immer noch nicht auf. Wenn ich nun ins Yast und wieder zu Bild "Partitionieren" gehe, habe ich dieselbe Meldung wie ehedem:
Gerät / Größe / F /       Typ /        Mountp./   Anfang / Ende / Belegt / Label             und dann die Anzeigen:
/dev/hda   11.8 GB    Samsung Sp1213N                  0    14595
/dev/hda1   1   GB    Linux swap          swap         0      130
/dev/hda2 110.8 GB    Linux native         /         131    14595


Das kann doch so nicht richtig sein, oder ?

Hallo,

denke mal das /sdc unser Kandidat ist. Prüfe es indem Du das USB-Laufwerk entfernst und den Befehl wieder aufrufst. Dann sollte /sdc in der Liste fehlen.

Ändert sich nichts, Platte wieder anhängen und prüfen ob USB überhaupt funktioniert.

Tippe ( als Root in einer Konsole, wie zuvor )

lsmod | grep usb*  ENTER

usb_storage            86080  0
usbhid                 49696  0
scsi_mod              161976  4 sg,sd_mod,usb_storage,libata
usbcore               140596  5 usb_storage,usbhid,ehci_hcd,ohci_hcd
ide_core              158616  5 usb_storage,generic,ide_cd,amd74xx,ide_disk

sollte u.a. ausgegeben werden. Falls nicht Treiber nachladen mit
modprobe

also
modprobe usb_storage Enter
modprobe usbhid  ENter  u.s.w.

NUN

dmesg  ENTER

Sollte sowas zu Tage fördern

usb-storage: Bad target number (7:0)
 usb-storage: scsi cmd done, result=0x40000
 usb-storage: *** thread sleeping.
 USB Mass Storage device found at 4       <<----

In diesem Fall wurde ein Massenspeicher (USB Mass Storage device) gefunden

Fein, nun machen wir es gänzlich "zu Fuss", also ohne grafischen Schnickschnack.

Als nächstes erstellen wir ein Verzeichnis auf dem Linux-System, in das wir in Zukunft die USB-Platte einhängen (mounten) werden. Dies erledigen wir mit dem Befehl "mkdir". In der Regel erstellt man bei SuSE dieses Verzeichnis in /media, weil dieses Verzeichnis von den Novellis extra dafür erstellt wurde. Man kann aber auch ein beliebiges Verzeichnis erstellen, nur müssen dann die Pfade in den nachfolgenden Befehlen entsprechend angepasst werden. Anschließend legen wir ein Dateisystem an und mounten manuell das USB-Gerät in dieses Verzeichnis, um auf die Daten zuzugreifen.

Geht so:

mkdir /media/usb   ENTER

mkfs.ext3 /dev/sdc ENTER (VORAUSGESETZT /sdc IST RICHTIG !!!PRÜFUNG SIEHE OBEN!! )

Nun wird die Platte präpariert. Die Fragen die kommen kannst Du alle mit ENTER bestätigen. Je nach Plattengröße dauert dies 'ne ganze Weile.

Ist es vollbracht kannst Du die Platte ins Dateisystem einhängen (mounten).

Befehl:

mount -t auto /dev/sdc1 /media/usb    ENTER

Es sollten keine Fehlermeldungen kommen. Der Cursor springt einfach wieder in die nächste Zeile.

Nachdem das Mounten erfolgreich war, kann man sich mit
cd /media/usb  ENTER
gefolgt von einem
ls   ENTER 
den Inhalt des USB-Speichers anzeigen lassen. Unser USB-Massenspeicher wurde also erfolgreich installiert und man kann nun mit diesem Arbeiten. Jetzt sollte, kann man noch ein, zwei Sachen einrichten, damit das Arbeiten bequemer wird. Zum einen sollte man nun mit einem Editor die Datei /etc/fstab bearbeiten und einen Mounteintrag für das USB-Gerät erstellen. Wir schreiben also den oben genannten Befehl fest in die /etc/fstab ein ( das ist die Tabelle die Linux beim Booten abarbeitet um die Laufwerke zu aktivieren), damit wir nur noch ein "mount /mnt/usb" eintippen brauchen, ohne uns um die Optionen kümmern zu müssen:

   Eintrag in die /etc/fstab

Tippe:

mcedit /etc/fstab        ->mcedit ist ein Editor
 // folgendes am Ende eintragen
 
 /dev/sda1 /media/usb/ auto noauto,users,umask=002 0 0
 
F2 drücken um die Ergänzung zu speichern, F10 um den Editor wieder zu beenden.

dev/sda1 ist das USB-Gerät, /media/usb/ das Verzeichnis, in welches dieses eingehängt wird ( und die Dateien zu finden sind), auto ist die automatische Erkennung des auf der Platte verwendetem Dateisystems  noauto bedeutet, dass dieser Mountpunkt ( die USB-Platte) nicht automatisch beim Booten eingehängt wird, users erlaubt auch normalen Benutzern zu mounten, nicht nur root und umask=002 gibt diesen auch noch Zugriffsrechte.

Jetzt reicht schon ein simples "mount /dev/sda1", um auf den Inhalt des Speichers zuzugreifen. Trotzdem ist man noch darauf angewiesen, mit der konsole zu arbeiten. Um auch dem zu umgehen, kann man sich jetzt eine Verknüpfung auf den Desktop legen (KDE ). Dazu klicke mit der rechten Maustaste auf den Desktop, dann auf Neu erstellen -> Verküpfung zu Gerät -> MO Laufwerk.

Sieht dann so (ähnlich) aus:



Man muss lediglich unter "Geräte" den passenden Eintrag aus der Kombobox wählen oder das Verzeichnis manuell eintragen, in unserem Fall /dev/sdc1. Jetzt kann man mit einem Klick aufs Icon  auf den Laufwerksinhalt zugreifen und damit arbeiten.

VIEL ERFOLG

Hallo,

erst mal vielen Dank für die viele Mühe, die Sie sich hier machen. Das ist schon klasse !
Aber so richtig will die ganze Sache trotzdem noch nicht laufen. Bin also wieder nach Anweisung vorgegangen. Wenn ich in der Konsole bis  => lsmod gehe, wo mir die Treiber angezeigt werden, ist auch der usb_storage dabei. Das ist also o.k. Mache ich dann mit fdisk weiter, habe ich wieder das altbekannte Bild:
Aufruf: fdisk [-l] [-b SSZ] [-u] Gerät
Zum Beispiel: fdisk /dev/hda       (die erste IDE-Festplatte)
        oder: fdisk /dev/sdc       (die dritte SCSI-Festplatte)
        oder: fdisk /dev/eda       (die erste PS/2 ESDI-Festplatte)
        oder: fdisk /dev/rd/c0d0
        oder: fdisk /dev/ida/c0d0  (RAID-Festplatten

Auch wenn ich die Platte vom Rechner entferne, ändert das nichts. Immer dieselbe Anzeige.
Nun habe ich wie unten beschrieben den Befehl >lsmod l grep usb* < eingegeben, aber darauf reagiert die Kiste garnicht. Er zeigt mir nur an: Usage: lsmod.
Da ist also schon mal was nicht in Ordnung.

Wenn ich dann trotzdem >dmesg< eintippe und entere, haut mir die Anzeige meterweise Daten und Zahlen um die Ohren, allerdings auch mit dieser Anzeige so ziemlich am Ende:

Initializing USB Mass Storage driver...
scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 3
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
usbcore: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
usbcore: registered new driver hiddev
input: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical Mouse] on usb-0000:00:02.0-3
usbcore: registered new driver usbhid
drivers/usb/input/hid-core.c: v2.01:USB HID core driver
usw. usw. usw.

Ich denke mal, das ist die Anzeige, um die es ging, richtig ?
Wenn ich nun aber >mkdir/media /usb< eingeben, krieg ich folgende Anzeige:

linux11111:/home/tuxuser # mkdir/media/usb
bash: mkdir/media/usb: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Wie geht es denn jetzt weiter ? Warum findet er die Datei nicht ?  Und warum ändert sich die Anzeige nicht, wenn ich das USB-Kabel vom PC nehme; irgendeine Anzeige müsste sich dann doch ändern !?

Hallo,

erst mal Danke für die Blumen...

Sieht doch gar nicht so schlecht aus. Platte wird gefunden und registiert (dmesg). Denke der "Fehler" sitzt derzeit eher vor dem Bildschirm :D.

Bestimmte Befehle darf nur der Admin namens root ausführen. Wenn man in der Konsole für die Einrichtung der Platte nicht als root angemeldet ist, gibts statt gewünschter Aktionen Fehlermeldungen, meist die, das der Befehl nicht gefunden werden kann. Logisch wenn nur root ihn ausführen darf.

Also werden wir root.

Konsole öffnen ( den kleinen Bildschirm in der Taskleiste klicken)

root     ENTERTASTE
password: DAS ROOTPASSWORT!! ENTERTASTE

Anzeige änder sich:
von
benutzer@rechnername:~>
auf
rechnername:~#

Nun zu den Eingabefehlern:

zwischen Befehl und Aktion ist die Leertaste zu betätigen.

Befehl:

mkdir  >!LEERTASTE!< /media/usb

NICHT !
mkdir/media/usb

Das Pipezeichen | erreicht man wenn man AltGr und gleichzeitig die Taste mit den drei Zeichen <>| drückt.

lsmod | grep usb*  ENTER

bringt dann auch die gewünschte Ausgabe, statt den Fehler USAGE: lsmod

Befehle und deren Bedeutung:

ls = list bei Win/Dos heisst er dir
lsmod = listet die geladenden Module (Treiber) auf
grep  = Filtert die Ausgabe
*     = Jokerzeichen
lsmod | grep usb* 
filtert also die Ausgabe, so dass nur die USB relevanten Dinge aufgelistet werden.

dmesg gibt ne Menge Infos über die Hardware aus, ebenso (der in unserem Zusammenhang nicht verwendete Befehl ) lspci. Windoowsuser installieren sich dafür Tools wie Everest um an die Infos zu kommen.

Vielleicht hilft es auch, die Systemmeldungen zu beobachten. Linux ist sehr auskunftsfreudig. So ziemlich alle Aktivitäten werden in der Datei messages im Verzeichnis /var/log mitgeschrieben

Trenne die Platte vom USB Port. Öffne eine Konsole und werde root

tippe

tail -f/var/log/messages     ENTER

Schliesse die Platte wieder an.
Nun müssten eien Menge Infos über den Bildschirm flitzen. Die Suse verrät uns da was sie gerade so treibt. sieht dann etwa so aus ( hoffentlich )

Jan 30 12:48:25 asus kernel: usb 3-3: new high speed USB device using ehci_hcd a
nd address 4
Jan 30 12:48:25 asus kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Jan 30 12:48:25 asus kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Jan 30 12:48:25 asus kernel: usb-storage: device found at 4
Jan 30 12:48:25 asus kernel: usb-storage: waiting for device to settle before sc
anning
Jan 30 12:48:25 asus kernel: usbcore: registered new driver usb-storage
Jan 30 12:48:25 asus kernel: USB Mass Storage support registered.
Jan 30 12:48:30 asus kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: MP0402H           Rev: U
C10
Jan 30 12:48:30 asus kernel:   Type:   Direct-Access                      ANSI S
CSI revision: 00
Jan 30 12:48:30 asus kernel: usb-storage: device scan complete
Jan 30 12:48:30 asus kernel: SCSI device sda: 78242976 512-byte hdwr sectors (40
060 MB)
Jan 30 12:48:30 asus kernel: sda: assuming drive cache: write through
Jan 30 12:48:30 asus kernel: SCSI device sda: 78242976 512-byte hdwr sectors (40
060 MB)
Jan 30 12:48:30 asus kernel: sda: assuming drive cache: write through
Jan 30 12:48:31 asus kernel:  sda: sda1
Jan 30 12:48:31 asus kernel: Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, l
un 0
Jan 30 12:48:31 asus kernel: Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 0
, lun 0,  type 0
Jan 30 12:48:31 asus hal-subfs-mount[16210]: SYMLINKS:: disk/by-id/usb-Myson_Cen
tury__Inc._USB_Mass_Storage_Device_100 disk/by-path/usb-100:0:0:0
Jan 30 12:48:31 asus hal-subfs-mount[16210]: MOUNT_POINT:: /media/usb
Jan 30 12:48:31 asus hal-subfs-mount[16210]: MOUNTPOINT:: /media/usb
Jan 30 12:48:32 asus kernel: subfs 0.9
...............
...............
...............
Ausgabe beenden mit Tastenkombination

STRG+c

Falls nicht, brauchst Du garnicht weiter machen, dann müssen wir ergründen warum.

Hoffe nun wird ein Schuh draus

Viel Erfolg


 

Ups,

gerade erkläre ich die Tippfehler nun mache ich ihn selbst.

Falsch:
tail -f/var/log/messages     ENTER

Richtig:

tail -f /var/log/messages     ENTER ( zw. -f und /var.. Leertaste drücken)

Sorry

Hallo,

ja, so langsam kommen wir der Sache näher...
Also: habe den Befehl >> lsmod | grep usb* << erneut und jetzt richtig eingegeben . Diesmal hat der Rechner ihn ohne Fehlermeldung angenommen. Dann hab ich mit >>mkdir  >!LEERTASTE!< /media/usb <<  weitergemacht (s.u.). Dann kommt der Hinweis auf ein selbstständiges Gerät, danach die Frage, ob man fortfahren will (habe y angegegeben) und dann sagt er, dass er kein Medium gefunden hat (siehe unten). Was soll dass denn nun schon wieder bedeuten und was soll ich jetzt machen ?


linux11111:/home/tuxuser # mkdir /media/usb
linux11111:/home/tuxuser # mkfs.ext3 /dev/sdc
mke2fs 1.38 (30-Jun-2005)
/dev/sdc ist ein vollständiges Gerät, nicht nur eine Partition!
Trotzdem fortsetzen? (y,n) y
mkfs.ext3: Kein Medium gefunden beim Bestimmen der Dateisystemgröße
linux11111:/home/tuxuser #   

Und wie kann ich denn überhaupt sicher sein, dass die >> fdisk/dev/sdc/<<  denn nun die richtige (externe) Festplatte ist. Wie gesagt, ob ich die Platte am Rechner lasse, oder das Kabel abziehe, ist egal. Die Anzeige ist dieselbe.

Hallo,

hoffe du hast bei mkdir (make directory = erzeuge Verzeichnis;sprich in unserem Fall mountpunkt ) das Wort Leertaste nicht mit eingegeben, sondern die Leertaste ( die große, breite Taste auf der Tastatur )gedrückt, so wie zwischen zwei Worten wenn Du einen Text tippst.

Was sagt den unsere messages Ausgabe ( tail -f /var/log/messages ), wenn Du das USB-Laufwerk verbindest?? Da taucht dann in der Ausgabe ja auch das Laufwerk auf (sda oder sdb oder sdc u.s.w. ) Siehe oben (code). Die Frage muss geklärt werden um nicht ein falsches Laufwerk platt zu machen.

Bis dann

Hallo,

ja, ich habe die Leertaste betätigt, nicht (!) das Wort eingefügt ! Habe zwar von Computern keine Ahnung, aber die Hose mach ich mir trotzdem nicht mit der Kneifzange zu....
Nun denn, habe das USB-Kabel vom Rechner getrennt und dann die Nummer mit >>tail -f /var/log/messages<< probiert, das Ergebnis sieht so aus:

linux11111:/home/tuxuser # tail -f /var/log/messages
Jan 30 20:26:30 linux11111 kernel: end_request: I/O error, dev fd0, sector 0
Jan 30 20:26:30 linux11111 submountd: mount failure, No such device or address
Jan 30 20:26:30 linux11111 kernel: end_request: I/O error, dev fd0, sector 0
Jan 30 20:26:30 linux11111 kernel: subfs: unsuccessful attempt to mount media (256)
Jan 30 20:26:44 linux11111 hp: unable to open /var/run/hpiod.port: No such file or directory: prnt/hpijs/hplip_api.c 75
Jan 30 20:30:24 linux11111 su: (to nobody) root on none
Jan 30 20:30:24 linux11111 su: (to nobody) root on none
Jan 30 20:30:32 linux11111 su: (to nobody) root on none
Jan 30 20:30:32 linux11111 su: (to nobody) root on none
Jan 30 20:30:54 linux11111 su: (to root) tuxuser on /dev/pts/1

Was sagt der Fachmann, was das zu bedeuten hat. Für mein Verständnis ist da garkein Laufwerk angegeben. Und warum müssen Computer verdammt noch mal so kompliziert sein ??

Schönen Abend noch !


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