Ich habe Win Xp auf der SATA Festplatte. Dann habe ich eine "normale" Fetplatte auf die Linux installiert werden soll. Auf was muss ich da achten? Ort des Bootloaders, Master und Slave, usw.
Andre S. (701) 5x Beste Antwort 4x "Danke"
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Ich habe Win Xp auf der SATA Festplatte. Dann habe ich eine "normale" Fetplatte auf die Linux installiert werden soll. Auf was muss ich da achten? Ort des Bootloaders, Master und Slave, usw.
Hallo,
weils nix taugt.Quatsch
genauso multimedia-fit bist wie mit windows (hoch lebe bill).Aber sicher doch
glaub ja nichGlauben heißt nichts wissen
Moin moin.
Wie mir scheint versteckt sich hinter "Etepetete" ein Unwissender (wovon ich mal ausgehe).
Ansonsten halt dich an die Aussage von Kersten. Was den Bootloader betrifft, kommt darauf an was du vorhast. Wenn du nur testen willst, schließe ich mich Kersten an. Wenn du richtig ernsthaft, also für die Ewigkeit installieren willst, kannst du in der Regel dem Linuxvorschlag übernehmen.
man muss sich nur einmal die geposteten probleme der "LINUX-Hilfe" genau durchlesen und die dann mit denen in der "WINDOWS-Hilfe" geposteten probleme vergleichen,dann sollte einem eigentlich alles klar sein.
Ganz klar ist, man bekommt (egal welche distri) Linux nicht multimedia-tauglich. ich persönlich bin suse user seid der 4 generation, bis hin zum heutigen suse 9.3 und ich muss wirklich sagen, nie würde ich auf mein windows verzichten wollen. und zwar, weil's einfach da ist wenn ich's brauche. multimedia soviel ich nur will. natürlich kann ich mit linux dvd-authoring, fotobearbeitung usw. durchführen. aber sind wir dochmal ehrlich, ist doch nur halber kram. ich weis, vielen passt mein posting natürlich nicht, aber anhand der hier geposteten probleme müssen wir den tatsachen ins auge sehen.
in diesem sinne
Hallo André,
habe mir gestern auch parallel zum Windows (allerdings 2000) noch ein Linux aufgespielt (Fedora Core 4).
Bis vor wenigen Jahren mußte man beachten , daß auf der ersten Festplatte (also dort wo jetzt schon dein WinXP drauf ist) die /boot Partition (ca. 100MB groß) drauf liegt und zwar innerhalb der ersten 1024 Zylinder der Festplatte, was ca. 524MB entspricht. Hatte wohl mit dem BIOS oder dem MBR zu tun. Ob das Problem in dieser Form heute noch so besteht kann ich nicht genau sagen, bei meinem nagelneuen Rechner mußte ich allerdings keine derartigen Klimmzüge unternehmen. Es kommt wohl auch drauf an, ob der Bootmanager im MBR oder auf deine bereits existierende WinXP Partition geschrieben werden soll.
Die / (root) Partition und die SWAP-Partition können dann auf der zweiten FP liegen, hier gab und gibts keine Einschränkungen. Die SWAP soll 1-2 mal so groß sein wie dein RAM.
Der Bootmanager wurde bei meinem System in die Windows-Partition geschrieben und funktioniert einwandfrei! Bei der Installation nicht vergessen, die neu angelegten Partitionen auch gleich zu formatieren.
Gruß,
Torsten
man muss sich nur einmal die geposteten probleme der "LINUX-Hilfe" genau durchlesen und die dann mit denen in der "WINDOWS-Hilfe" geposteten probleme vergleichen,dann sollte einem eigentlich alles klar sein.
in diesem sinne
Ganz klar ist, man bekommt (egal welche distri) Linux nicht multimedia-tauglich. ich persönlich bin suse user seid der 4 generation, bis hin zum heutigen suse 9.3
ich weis, vielen passt mein posting natürlich nicht,
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