Huhu, danke nochmal für die vielen vielen Antworten ^^'
Öhm tjoa - also der PC auf dem Virtual Box mit Ubuntu "zu
langsam" war hat 8GB RAM (an und für sich) und
AMD FX(tm)-6300 Six-Core Processor 3.51 GHz
Betriebssystem: 64-bit Windows 10 Pro
Ich denke mal, dass meine Einstellungen in der virtualBox einfach nur reichlich zu kanpp bemessen waren, da es Anfangs noch die Standard-Einstellungen waren
(Mittlerweile ists etwas schneller unterwegs mit 64MB Grafikspeicher, 2048 MB Arbeitsspeicher und 3D-Beschleunigung, wobei es trotzdem gerne Mal hängt ^^')
Die Guest-Addition ist GLAUBE ICH installiert - ich hatte die .iso runtergeladen, aber virtualBox meinte immer ich hätte keinen Zugriff darauf oder so - auch
"sudo mount /dev/cdrom /mnt/
cd /mnt/
sudo ./VBoxLinuxAdditions.run"
kam nur "nönönö" (und ja die .iso war im virtuellen Laufwerk eingehangen) - aber ich glaube bei
"sudo apt-get install virtualbox-guest-dkms" wurde etwas installiert dann... darum ...
Ich muss sagen die Verwendung von Linux ist für Einsteiger ziemlich kompliziert, denn bei jedem Problem und jeder Installation steht im Internet "hacke folgende Codezeilen ein, die du nicht verstehst, aber es läuft dann, versprochen."
Wobei in meinem Fall dann meißt garnichts passiert außer Fehlermeldungen ^^' (Kann man echt zu Blöd sein, Linux zu verwenden?)
Das Dual-Boot bzw. Linux-stand-alone mit Windows in VM hatte sich dadurch leider auch erledigt weil ich immer wenn ich die Netzwerkkarte vom Notebook aktivieren (auf on switchen) wollte, die sich sofort wieder abgeschaltet hatte und kein Kommandozeileneintrag der sich in 3 Stunden ergooglen ließ half da ^^'
--> Ganzes System wieder Platt gemacht und nur Windows erstmal installiert und Cortana bietet einem Sofort alle Wlan-Netze der Umgebung an...
(sehr frustrierend)
Gut vielleicht hatte ich auch das seltene Pech dass meine Netzwerkkarte garnicht Linuxunterstützt ist, wobei auf der Webside vom Hersteller des Notebooks steht dass explizit Ubuntu 16.04 darauf funktioniert
(Lenovo L380 - Quelle: https://support.lenovo.com/de/de/solutions/pd031426)
Da mein Laptop aber auch keine LAN-Schnittstelle hatte konnte ich Ubuntu nicht Updaten und garnichts... hätte höchstens über USB alles erst mitm andern PC downloaden und dann rüberziehen und installieren können ^^'
Wobei das Installationen aus dem WWW ziehen ist ja auch wieder eher eine Windows- als eine Linuxmethode.... jedenfalls ja... ich bekams nicht zu Laufen und das führt jetzt vermutlich auch alles zu weit XD
Also ihr meintet das nächste Ubuntu "18" steht schon in den Startlöchern???
Denn selbst 17.10 wird auf der Ubuntu-Webside ja noch als 9-Monate Unterstützungs-Veruschskaninchen aufgezeigt ^^'
Und 50GB Root wollte ich nehmen weil ich ja große Software wie z.B. Matlab oder LabView auf das System ziehen wollte (fals ich die Installation hinbekommen hätte) Und ich denke schon allein mit den Beiden wären 20GB für alles ziemlich eng geworden o.o
Liebe Grüße und nochmal Danke ^^/))
kam nur "nönönö" (und ja die .iso war im virtuellen Laufwerk eingehangen) - aber ich glaube bei
Das wird da bestimmt nicht gestanden haben
Einerseits regst du dich darüber auf, dass alles so schwierig sei und man keine hilfreichen Hinweise im Netz findet auf der anderen Seite schreibst du nicht die exakte Fehlermeldung sondern sowas Halbgares hin. Also mit "nönönö" wirst du nix finden und es wird dir auch niemand helfen können.
wobei es trotzdem gerne Mal hängt ^^')
Deswegen kam von mir der Hinweis nicht das "originale" Ubuntu zu nehmen, sondern Ubuntu MATE, Xubuntu oder Lubuntu.
Ich muss sagen die Verwendung von Linux ist für Einsteiger ziemlich kompliziert,
Das Problem ist, dass du windowsgeschädigt bist. Das war ich vor 10-15 Jahren aber auch, der Einstieg in Linux ist schwierig gewesen weil man eben als jahrelanger Windows-User darauf getrimmt war, Windows zu nutzen. Diese Konditionierung steht im Weg und behindert weil vieles unter Linux anders läuft. Anders heißt nicht schlechter, im Gegenteil, vieles ist unter einfach sehr viel besser gelöst. Und deswegen ist das meiste Gemcker gegen Linux auch unberechtigt.
Noch genauer wird dieses Thema dort behandelt --> https://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Das Dual-Boot bzw. Linux-stand-alone mit Windows in VM hatte sich dadurch leider auch erledigt weil ich immer wenn ich die Netzwerkkarte vom Notebook aktivieren (auf on switchen) wollte, die sich sofort wieder abgeschaltet hatte und kein Kommandozeileneintrag der sich in 3 Stunden ergooglen ließ half da ^^'
Viele Hersteller von WLAN-Adaptern bieten für Linux nur kompletten Treibermüll an. Was die Hersteller manchmal an Qualität abliefern ist so unterirdisch, dass dieser Müll es verständlicherweise NICHT in einen Linux-Kernel schafft und deswegen ist auch die Out-Of-The-Box-Unterstützung bei manchen WLAN-Adaptern einfach nicht da! Siehe auch --> https://www.trojaner-board.de/175600-wlan-linux.html
In so einem Fall ist eine Linux-VM unter Windows von Vorteil, da es als Wirtsadapter einfach den funktionierenden Adapter von Windows nimmt und der virtueller Adapter wird einfach von VirtualBox gemanagt.
Hallo!
Wenn du noch die Muße hast, wende dich an
https://forum.ubuntuusers.de/forum/internetzugang/
Dort hat's einige Supporter, die absolute Koryphäen auf dem Gebiet sind und noch jedes WLAN zum Laufen gebracht haben. Ohne das Terminal gehts aber garantiert nicht. Copy & Paste wird aber wohl drin sein. Kann schliesslich jeder!
Und ja, nimm 18.04, wenn deine Hardware Neuware ca. 1-2 Jahre ist.
Viel Erfolg!
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