Hoi Kollegen,
ich hab mal folgende Frage an die SUSE Experten hier. Um meine Frage stellen zu können eine kurze Vorinformation:
- ich arbeite mit Linux seit etwa 10 Jahren
- meine Distribution: Archlinux: Rolling Release Distri
- ich kenne aktuell recht gut CentOS, Ubuntu, Debian, ...
- ich habe recht gutes LINUX Wissen
Meine Erfahrungen mit SUSE basieren auf meinen Anfängen mit Linux. Ich hatte tatsächlich SUSE als erste Distribution auf meinen Rechner damals. Die damaligen Anleitungen basierten auf "editiere Config-Datei" ... aber Yast hatte damals diese Config-Dateien selbst generiert und damit meine Anpassungen immer wieder "überschrieben" ... daher kam Suse für mich nicht in Frage, ich wollte eine Distribution, die sich an die allgemeinen Richtlinien hält.
Nun will ich mal fragen, wo Suse heute ist. Ist Yast immer noch der Meinung in den Config-Dateien schreiben zu müssen? Kann ich mit meinen Gentoo/Archlinux Wissen ein Suse betreiben oder muss ich bei Anpassungen von regulären Config-Dateien immer noch damit rechnen, dass Yast darin herum fingert (ähnlich wie Plesk)?
ich freue mich auf Eure Antworten! (und bitte kein Flamewar starten, jede Distri hat seine Daseins-Berechtigung)
Gruß Martin
kruemeltee (449) 5x Beste Antwort 6x "Danke"
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