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Red Hat: RHEL + vsftpd

Hallo,
ich versuche gerade, einen vsftpd auf RHEL zum laufen zu bekommen.
Bei Anmeldung als Benutzer gibt's folgende Fehlermeldung:
500 OOPS: cannot change directory /home/ftpuser

Einloggen als anonymous funktioniert.

Einer ne Idee, wo man den Fehler suchen kann?


Antworten zu Red Hat: RHEL + vsftpd:

realer User oder virtueller User?

Rechte der Verzeichnisses /home/ftpuser?

die Option
 local_root
benutzt und/oder
 chroot_local_user


Also auf erfahrender angemeldeter Member hätte ich schon ein bissel mehr Info erwartet ;D

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ist ein Realuser (ist mein "Neuer" zuhause - nicht der User, sondern der Rechner)

chroot_local_user ist auf yes

Verzeichnisrechte habe ich auf 700 gelassen .

Beim Versuch lokal anzumelden kommt die gleiche Fehlermeldung 

« Letzte Änderung: 25.08.11, 20:07:03 von SQL-Freak »

Der User der sich dort anmelden will, hat welchen Homeverzeichnis?

ftpuser ist auch ein etwas unglücklich gewählter Name

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Nein, er hat natürlich nen richtigen Namen. Habe hier nur ftpuser geschrieben, weil es alle existierenden User betrifft.
Und es sind auch die richtigen Homeverzeichnisse der User.   

Welche RHEL Version?

Betreibst du eine chroot_list?

Was macht Selinux?

Was passiert ohne aktive chroot?

vllt. wäre mal ein Stückchen vsftpd.conf gut?!

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So, Fehler gefunden -> 40cm vor dem Monitor ;D
Man sollte auch selinux konfigurieren!
Danke für die Mühe, auch wenn's nicht ohne Geläster abgegangen ist.  ;)
(hatte sich wohl gerade überschnitten)
...und sry für die spärlichen Infos - andere zähle ich dafür an  :-[

« Letzte Änderung: 25.08.11, 20:37:31 von SQL-Freak »

Geläster - wo? ;D

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"erfahrener angemeldeter Member" trieft förmlich vor Sarkasmus  ;D
Inzwischen bin ich aber daran gewöhnt  :P

RHEL ist übrigens ne ziemliche Umstellung, weiß ich noch nicht, ob's bleibt. 

« Letzte Änderung: 25.08.11, 20:47:45 von SQL-Freak »

 

Zitat
RHEL ist ne ziemliche Umstellung
aber eine gute Wahl
vllt. auch CentOS oder Scientific Linux kostet nicht so viel ;)

ich und 
Zitat
Sarkasmus 
nie mals ;D

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CentOS war jetzt nicht so dringend, kenne ich und betreue auch einige.
"Neue" Distris möchte aber nicht gerne auf Servern, die im Netz stehen ausprobieren, deshalb sollte es unbedingt RHEL sein.

RHEL kriegt auf jeden Fall eine faire Chance  ;)
 

RHEL und CentOS und Scientific Linux unterscheiden sich doch bloß durch die Logo's  ;)

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dann wird vllt doch alles gut - habs ja erst heute nachmittag raufgespielt - und nix funktionierte.  ;D;D;D
Das ging schon mit den Netzwerkarten los, inzwischen war ich schon etwas genervt.

 

« Letzte Änderung: 25.08.11, 21:21:28 von SQL-Freak »

Hm, könnte mich nicht entsinnen das ich mit Netzwerkkarten Probleme hatte, mit WLAN schon.

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WLAN gibts bei mir nicht.
Ich hatte Probleme bei der Netzwerkinstallation mit einer D-Link DGE-530T obwohl die eigentlich problemlos laufen sollte.
Habe dann für die Installation selbst eine alte, eigentlich ausgemusterte 3Com eingesetzt und hinterher die D-Link wieder aktiviert.
 

« Letzte Änderung: 26.08.11, 12:30:49 von SQL-Freak »

« Super TuxSuse: downloadhelper »
 

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