Suse: Digikam startet nicht (opensuse 11.3)

Öffne mal eine Konsole (Terminal) und starte von dort aus digikam.
Poste dann hier die Ausgabe. Meist erscheint in der Konsole eine detaillierte Fehlerausgabe, was den Absturz verursacht.

Hallo,

falls du per Zypper eine Updateinstallation von einer älteren Suseversion durchgeführt haben solltest, lösche mal die alte Digikam Konfidatei und beginne von vorn.  Die Konfigurationsdateien aller KDE4 Programme findest du in /home/benutzername/.kde4/share/config
(digikamrc)
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Was sich jedoch nicht unbedingt nachvollziehen kann, ist dein Einsatz der 32 Bit Version (i586). Damit verschenkst Du gegenüber der 64 Bitversion (x86_64) durchschnittlich ca. 20-25 % Leistung bei gleicher Hardware ab AMD Athlon64 bzw. den Intelpendants aufwärts. Anders als im Windowslager gibt es fast alle Programme auch als 64 Bitversionen und somit werden auch alle "Fahrspuren der Datenautobahn" im Rechner genutzt und nicht nur die Hälfte. Windowsuser greifen derzeit nur zur 64 Bitversion, um mehr als 4 GB Ram benutzen zu können, da mit 32 Bit nicht mehr addressiert werden kann. Als Linuxer kannst du jedoch alle Vorteile eines 64 Bit-Systems voll nutzen.

Have Fun

Die Konfigurationsdateien habe ich gelöscht. Aber der selbe Fehler liegt weiterhin vor.
Das Ergebnis des Versuches Digikam über das Termin zu starten ist:

digikam: symbol lookup error: /usr/lib/libkhtml.so.5: undefined symbol: _ZN6Phonon11VideoPlayer5eventEP6QEvent

Pommes

P.S. Ich nutze die 32-Bit-Version, da mein Rechner schon etwas betagt ist (P VI 3 Ghz)

Ähm - Jetzt müsste man römische Zahlen können: Ich habe natürlich einen Pentium IV (4).

Pommes

 

Hallo,

versuche mal folgendes:

Installationsquellen gem. des Forenartikels hier hinzufügen, Rootkonsole öffnen und

Hallo Dr. Suse!

ich habe deine Tipp ausgeführt: Jetzt läuft Digikam wieder.

Danke für den Tipp.

Pommes

Hallo,

sehr gut. Danke für deine Rückmeldung! Zukünfig kannst Du dein System ganz einfach per zypper auf dem aktuellen Stand halten indem du regelmäßig, vielleicht einmal wöchentlich,

auch in PCLinuxOS dasselbe problem. Auch deinstallation und neu installieren hat nichts gebracht.

später behoben