Hallo,
Ich habe hier auf mehreren Debianen seit einem Update vor (leider) schätzungsweise 3 Monaten folgendes Problem:
Das Betriebssystem fährt hoch und alles ist ganz normal. Die Benutzeranmeldung erfolgt per Eingabe an der Loginshell. Über die angepasste .xinitrc wird dann der x-server gestartet.
Wechsele ich nun wieder in den Textmodus (via strg-alt-Fx) oder auf eine andere Loginshell oder beende ich X wieder so das ich eben wieder in der Shell lande dann ist jene Shell sehr verschoben ungefhähr eine Bildhälfte nach rechts und 9/10 Bildteile nach unten so das nur noch ca 2 Zeilen sichtbar sind. Der Text der über die rechte Bildschirmseite hinausgeht wird links auf gleicher Höhe fortgesetzt.
Früher war sonst der gesamte Hintergrund in schwarz gehalten und neuerdings sind die oberen 9/10 Bildteile mit verzerrtem Bildinhalt gefüllt, als würde ein CRT-Monitor mit einer für ihn unpassenden Frequenz angesteuert. Die Shell die unten wie beschrieben dargestellt wird weisst keinerlei Verzerrungen auf.
Der Effekt tritt hier bei 4 verschiedenen Rechnerkonfigurationen auf, davon ein Notebook. Das Notebook läuft mit aktuellem debian sid kernel die anderen 3 laufen mit jeweils unterschiedlichen Flachbildschirmen teilweise mit 2 X-Servern mit debian squeeze (noch testing).
Alle Debiane wenn das der korrekte Plural ist sind 64Bit Systeme. Ich fand bisher keine Auffälligkeiten in den Logs Xorg.0.log und dmesg. Wo kann ich hier überhaupt ansetzen?
Grüsse
Gaya (314) 4x Beste Antwort 6x "Danke"
|