@ susendit
Am besten du liest dir mal diesen Artikel durch, dann bist du schlauer.
Dies ist der erste Rat für dich, mein Freund!
Wenn du schon Link's postest dann solltest du die auch vorher lesen sonst geht so was nach hinten los!
siehe hier (ist ein Zitat aus deinen
Link)
Bei einigen Kerneln der 2.4er Reihe (bis 2.4.9) musste der Swap-Bereich zwingend zwei Mal so groß sein wie RAM, aber das gilt bei aktuellen Kerneln nicht mehr. Trotz allem findet man nachwievor oft die Daumenregel: Swap = 2 * RAM. Jedoch mach es in manchen Fällen keinen Sinn, sehr viel Swap anzulegen.
Lies das schön langsam!
und siehe hier (ist ein Zitat aus deinen
Link)
Selbst bei genügend RAM kann eine (dann sicherlich verhältnismäßig kleine) Swap-Partition aber Vorteile bringen
und siehe hier (ist ein Zitat aus deinen
Link)
so sollte man doch einen dann kleinen Swap-Bereich anlegen), dann hat man für gängige (Heim-)Systeme eine gute Regel.
Kenne keinen einzigen Fall in der Neuzeit wo das mal zur Gefahr geworden sein soll.
Wenn z.B. ein Hilfesystem nicht mit ext4 vertraut ist!
Na gut, eine extra Bootpartition wurde früher auf Grund Einschränkungen im BIOS der 1024 Zylindergrenze eingerichtet.
Ist aber mit den modernen Bios von heute nicht mehr nötig.
Das ist offensichtlich nicht der Grund!
Im übrigen macht es das System aus Redmond jetzt auch so!
Aber das sind ja alles Flaschen, die keinen Plan haben!
genau wie die Linuxexperten die so was empfehlen!
Zitat aus dem SuSie-Handbuch!
Wenn später die eigentliche Installation beginnt und alle Bedingungen erfüllt
sind, wird YaST2 den Plattenplatz selbstständig einrichten. Die gesamte Platte
bzw. der freie Platz und/oder die freigegebenen Partitionen werden für SuSE
Linux in drei Standard-Partitionen aufgeteilt (und zwar in eine kleine Partition
für /boot [etwa 16 MB] möglichst zu Beginn der Platte, eine Partition für Swap
[128 MB] und der ganze Rest für /). Allgemeine Informationen zum Partitionieren
finden Sie unter Abschnitt 2.9 auf Seite 75.
Handbuch Ubuntu
Partitionierungsvorschlag
Bei einer Festplattengröße von 80 GB und einem RAM von 256 MB ist folgende Partitionierung
sinnvoll:
- Root-Partition (/): 6{8 GB
- Swap-Partition (swap): ca. 500 MB
- Home-Partition (/home): der Rest des freien Platzes.
aus dem Fedora-Handbuch
The /boot partition may not reside on an LVM volume group. Create the /boot
partition before configuring any volume groups. Furthermore, you cannot use the ext4 or
btrfs filesystems for the /boot partition.
Tja, wie gesagt alles Leute die keinen Plan, haben, die sollten sich mal mit dir in Verbindung setzen und was lernen!
Außerdem hat man wichtige Daten sowieso gesichert.
Was hat das mit der boot-Partition zu tuen?
Und wenn du so ran gehst warum dann eine extra
Partition für Home unt tmp?
Also sehr zweifelhafte Begründungen, es ist doch mehr dieses
Aber ich nehme an dir ging es bloß um's widersprechen!
Gruß Knut ;-)