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Andere: Kurze Xen-fragen/Hardware

Hi, eine fixe Idee hab ich: Ich moechte einen Server aufsetzen mit xen. Darauf sollen mindestens 4 virtuelle Rechner laufen. Zumal hab ich von xen nur gelesen und weiss auch nichts zur Hardware.
Kann ich 4 Tastaturen und Maeuse ueber USB getrennt ansprechen? wie verhaelt es sich den Monitoren? Brauche ich 4 Grafikkarten oder wuerden 2 reichen? Gibt es entsprechende aktuelle Mainboards und Prozessoren fuer ein solches Vorhaben?
Gruesse und schoenen Tag noch!


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Hallo,

Xen zu benutzen ist nicht mehr die beste Idee. Schaue dir KVM an. Das ist im Linuxkernel integriert und hat leistungsmäßig im Vergleich zu den gängigen Virtualisierungslösungen auf die Überholspur gewechselt. Details dazu findest Du z.B. in der aktuellen Ausgabe von Freies Magazin.

http://www.freiesmagazin.de/ftp/2009/freiesMagazin-2009-05.pdf

Have Fun

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Danke! Ich habe nun mal ein paar Informationen über XEN und KVM gesammelt. Dabei sit mir natürlich auch die Distribution (wenn ich die so nennen darf) Proxmox aufgefallen. Nun das klingt ganz gut, aber das beantwortet leider nicht meine Frage. Im Internet scheinen viele Leute unterwegs zu sein die der einzige Benutzer ihrer virtualisierten Rechner sind. Ich möchte nun mindestens 3 Benutzer an dem Rechner setzen können damit diese parallel mit ihrem eigenen Betriebssystem werkeln können.
Ein Problem könnte dabei leider die Grafikkarte sein, denn auf einem Rechner sollen Linux-Spiele, die OpenGL nutzen, laufen.
Leider hab ich noch keinerlei Info über solche Spässe gefunden :(

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Und wieder habe ich mehr Infos gefunden. Seit einem halben jahr gibt es wohl die PCI passthrough  möglichkeit für virtualisierungen mit kvm und hier und da las ich sogar das mehrbenutzersysteme damit funktionieren, ähnlich wie ich es will. Ich habe nun vorab mal ein sündhaft teures mainboard d5400XS herausgesucht und einen intel xeon 5405 oder seine 2,5ghz variante. Das sollte zumindest eine passende Hardware sein. Ich werde mal bei Gelgenheit nach weiteren Infos suchen, das gebietet mir der Preis :(

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Also: noch mehr Infos die mir besagen das es zumindest bei XEN mit dem pci passthrough noch nicht so weit ist das man die leistung der grafikkarte an einen gast weiterreichen könnte. Noch schlechter sieht es da bei kvm aus. KVM gebe ich aber wegen der einfachen paketverwaltung und der freiheit den Gast kernel nicht umbauen zu müssen, den vorzug. Ich bleibe dennoch mal dabei und hoffe das die Auswahl den VT-D chipsätze erweitert wird.
Danke und viele Grüsse

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Hallo,

möchte Dir mal eine Frage stellen. Wann setzt Du eine Virtualisierungslösung ein und wann eine Terminalserverlösung ? Könnte dir die Antwort ja vorgegeben. Mich interessiert aber deine Sichtweise zum Thema.

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Hallo,
ich habe hier einen Fileserver, den Windowsrechner meiner Freundin, meinen Linuxrechner mit einer besseren Grafikkarte und einen Linux-Media-Center-PC auch mit einer besseren Grafikkarte. Ich wollte die Virtualisierung eigentlich "realisieren" um einfach etwas davon zu lernen und mal sowas schönes zusammenzubauen. Praktisch wäre es falls ich mal einen oder mehrere Rechner brauchen sollte, das könnte ich dann einfach virtuell machen; das System ist kostengünstig zu erweitern. Ich brauche also nur noch Monitor, Maus und Tastatur.
Ein Terminalserver wäre da nicht so toll da die Rechnerrei zwar auf einen Rechner verlagert werden würde aber dennoch ein Client-Gerät vorhanden wäre. Eine Erweiteurng setzt somit wieder ein weiteres Client Gerät voraus, was nach Gebrauch wieder nur herumsteht und dann auch noch Strom frisst :(. Das macht in meinen Augen wenig praktischen Sinn. So wie es jetzt ist habe ich eigenständige Computer die ich auch ohne Fileserver bearbeiten kann.
Schönen Sonntag!


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