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Ubuntu: warum ubuntu und nicht suse

wer sich die neue suse dis installiert kann auch gleich vista nehmen.
ubuntu ist so genial abgespeckt und alles was man benötigt installirt man über den paketmanager nach.

ubuntu hat nur 1 prob. grakas einbinden bzw die richtigenn packete finden.

für  nen anfänger echt schwer.

« Letzte Änderung: 01.04.09, 04:40:04 von zzz »

Antworten zu Ubuntu: warum ubuntu und nicht suse:

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Hallo,

die Suse ist vielleicht ein wenig anspruchsvoller, denn schon während der Installation kann man den Paketmanager starten und auswählen was man installieren möchte, sogar den gewünschten Desktop. Ob es KDE 3 oder 4, Gnome , XFce oder was anderes sein soll, ist alles schon bei der Installation auswählbar. Bei Ubuntu geht das nur nachträglich und es kommt Gnome auf die Platte ob man das haben möchte oder auch nicht. Leute welche es gewohnt sind immer nur okay und weiter weiter zu klicken könnten evtl. mit den Möglichkeiten welche die openSUSE einem schon bei der Installation bietet leicht überfordert sein und sich mit Ubuntu wohler fühlen. Alles was man nach der Installation zusätzlich haben möchte, lässt siche auch bei der Suse über den Paketmanager seiner Wahl nachinstallieren.


Have Fun 

Suse 4 win!! 8)

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Hallo zusammen

 

Zitat
wer sich die neue suse dis installiert kann auch gleich vista nehmen.

Genau diese Aussage bestätigt das du von Linux Distributionen keine Ahnung hast.  ;)

 
Zitat
die Suse ist vielleicht ein wenig anspruchsvoller,

Jein man kann effektiv mehr Einstellungen wärend der Installation tätigen, doch jeder der Lesen kann, sollte SuSE ohne viel Probleme installieren können.

Ich weiss jetzt zwar nicht wie dies bei der Opensuse 11.1 ist, doch bei den Vorgängerversionen musste man viel mehr Zeit aufwendigen mit den Installationsquellen, diese die OpenSuSE mitgebracht hat waren meist unbrauchbar. Erst nach dem Einfügen vom Doktors Quellen lief das System gut.

 
Zitat
Bei Ubuntu geht das nur nachträglich und es kommt Gnome auf die Platte ob man das haben möchte oder auch nicht

Falsch, nur muss man sich vor dem Downloaden entscheiden welche Desktop Oberfläche man Standardmässig haben will. (Ich muss dabei betonen das der Gnome Desktop im Vergleich zu Kde oder XFCE am besten gewartet wird) wird sich aber bald ändern.

 
Zitat
Alles was man nach der Installation zusätzlich haben möchte, lässt siche auch bei der Suse über den Paketmanager seiner Wahl nachinstallieren.

das kann ich bestätigen, vorausgesetzt man pfegt die Installationsquellen.

 
Zitat
ubuntu hat nur 1 prob. grakas einbinden bzw die richtigenn packete finden

Da liegt das Problem eher bei dir, keine andere Linux Distribution ist so offen für Proprietäre Treiber zu der deine Nvidia Grafikkarte gehört. Ich benutze den gleichen Treiber wie du ihn benutzen solltest, und er läuft wirklich gut.

Gruss

Hardy1979

 

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oh mann, immer diese kde vs gnome und ubuntu vs suse-diskussionen.
kann echt nerven.

ist doch auch vollkommen wurscht, welchen desktop oder welche distri man auswählt.
ubuntu ist für einsteiger/umsteiger definitiv  EINFACHER

lasse mich da auch gern eines besseren belehren..  ;)

@ Hardy
ich gebe dir recht,aber sei mal n DAU wie ich. installierst das volle packet. vista hat auch 4 gb,aus diesem grund mag ich ubuntu. für nen dau, wie mich, nicht easy
kannst ubuntu, hast kein prob mir anderen des.
nur ich fuchs mich rein
mir macht soetwas spass
wie kannt du 12 std vor nem pc sitzen
es macht mir spass.
und ich seh nicht aus, wie ein pc freak
1,80 und 86 kilo
nur ich gehöre zu denen, die erst froh sind wenn alles läuft.

« Letzte Änderung: 02.04.09, 21:54:37 von zzz »

 

Zitat
ubuntu ist für einsteiger/umsteiger definitiv  EINFACHER

Kommt darauf an was du machen willst.
Willst du mehr als den  Standard und einiges selber bauen ist die Konsole gefragt. Das setzt enormes Wissen vorraus. Auch wenn Ubuntu nur ein Derivat von Debian ist wir es nicht viel leichter als beim großen Bruder.
Im Klartext: Von "Einfach" kann dann nicht mehr die Rede sein.

Gruß susendit
 

Und was lernen wir daraus!?
Es gibt kein Bs das das beste ist, es kommt immer auf jeden selber an, wofür man es verwenden will, was einen besser gefällt und es ist auch wichtig das man sich gut zurechtfindet damit!
...und außerdem weiß doch eh jeder das Vista das beste bs ist oder!? 

 

Zitat
Es gibt kein Bs das das beste ist

Für mich ist Debian/GNU Linux das beste Betriebssystem.
Für einen Anderen eben OpenSuse usw.

 
Zitat
und außerdem weiß doch eh jeder das Vista das beste bs ist oder!? 

Ein schlechter Witz, oder ?
Also diese M$ Prothese ist mit Sicherheit wohl kaum das Richtige.
WindowsXP dagegen ist da schon eher brauchbar und
erfüllt seinen Zweck.

Gruß susendit

Ich bin absoluter Neuling mit Linux-Distributionen...
Irgendwie bin ich mal durch Zufall auf Ubuntu beim surfen gestoßen und habs mal aus Neugier installiert.
Anfangs kam ich damit nicht weit und ich hab es dann auf der Platte "vergessen".

Irgendwann mal dann aus Langeweile hab ich ein wenig mit Ubuntu rumgespielt und hab mich mal intensiver mit den Paketmanager befasst. Es ist erstaunlich, was es da alles an Schätzen von Programmen im Paketmanager gibt.
Vom Assembler-Proggy bis hin zum CAD-Design ist so gut wie alles vertreten. Laut meines Wissens gibt es inzwischen über 25.000 Programme, die sich nachträglich ohne große Probleme installieren lassen.
Zumeist sind viele Angebote komplett kostenlos, aber bei weitem sogar besser als manch kommerzielle$ Produkt.
Man muss nur suchen, denn die Proggys sind gut versteckt...*g*

Auch habe ich mir jetzt Ubuntu auf einen USB-Stick als eigenständiges BS installiert. So kann ich zB mit meinen USB-Stick am Schlüsselbund mal so eben beim Freund mein eigenes Betriebssystem starten und hab dort dann alle Werkzeuge, die ich so im Alltag benötige...

Speichermäßig ist Ubuntu auch gegen Vista unschlagbar:
Vista belegt meist im IDLE-Mode schon 1GB...
Ubuntu begnügt sich dagegen mit 384MB schon recht zufriedenstellend.
Es kommt drauf an, was man noch so an Spielereien aufm Desktop installiert hat, wie zB Compiz-Fusion!

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Hallo,

Zitat
Es ist erstaunlich, was es da alles an Schätzen von Programmen im Paketmanager gibt.
Vom Assembler-Proggy bis hin zum CAD-Design ist so gut wie alles vertreten. Laut meines Wissens gibt es inzwischen über 25.000 Programme, die sich nachträglich ohne große Probleme installieren lassen.

Das gilt für alle gängigen Linuxdistributionen, nicht nur für (K)Ubuntu. Die verfügbare Software ist für die Distributionen immer die Gleiche, Was im Paketmanager angeboten wird hängt von den eingebundenen Repositories ab, Ob der Paketmanager da yast, synaptics, apt, zypper, smart oder sonst wie heisst, spielt keine Rolle .  ;)

Have Fun

@Dr.Suse,
der Paketmanager bzw. die Möglichkeit, über apt-get Programme in Linux zu installieren, ist eines der Hauptmerkmale, die mich von Linux in Sachen Software überzeugen.

Diese Art, eine Installation über das Internet direkt auf den Rechner installieren zu lassen, habe ich vor Monaten bei einen Windows PHP/PEAR-Setup zum ersten mal erlebt.

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Hallo

Das stimmt schon, eigendlich gibt es bei den Linux Distributionen immer die gleiche Software. (die Codec's, oder auch Kernel-Module heissen sie aber manchmal anders).

Auch bei den Desktop-Oberflächen (Gnome, KDE, Xfce u.s.w) gibt es bei den verschiedenen Distributionen keine enormen Unterschiede. (mal von Yast abgesehen)

Der grösste Unterschied bemerke ich, eher bei den Paketmanagern, und Installationsquellen (Paketquellen)

und auch bei der Benutzung dieser Programme.

OpenSuSE setzt auf .rpm Pakete

Debian auf .deb

Ich kenne zwar nicht jede Linux Distribution, und habe auch nicht jede getestet.

Finde aber Debian basierte Distributionen einfacher, weil man nicht so viel Zeit benötigt um die Installationsquellen zu pflegen.

Beispiel OpenSuSE

wo man sich nach dem Installieren eine gute Stunde damit beschäftigen muss, um die Installationsquellen einzufügen.

Gruss

Hardy1979

 

Aber nein, die Community-Repositories lassen sich heutzutage einfach per Mausklick aktivieren. Da sind die wichtigsten Pakete dann schon dabei (stable!).
Es ist eigentlich für den Homeuser nur Geschmacksache.
Im Serverbereich sieht es angeblich anders aus, da Suse anscheinend standardmäßig ein paar unsichere Grundeinstellungen einträgt (ist aber nur Hörensagen, ich hab's nie verglichen).
Aber das ist für mich wenig interessant, da ich bei einem Webserver oder Samba-Fileserver sowieso die Berechtigungen anpasse.

@ Arjuna
evtl hilft dir das beim nächstenmal
Rainer Backer Linux Secrets
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