“Lass' uns mal nicht in die Haare kriegen hier“
Na klar, kein Problem.
Gruß
Danke Rolf, dieser Kommentar freut mich wirklich sehr! Ich fände es extrem schade, wenn ich mit einen der wenigen engagierten Helfer hier im Linux-Subforum Streit hätte.
Okay, davon abgesehen stehen die reparierten KDE-Pakete bereits in den Quellen. @JHP: wenn Du jetzt mit allen Quellen, die Du hier angegeben hast (also auch KDE-update und die backports), ein upgrade einfährst, sollte das Problem behoben sein. Du musst nicht mal den Kicker neustarten oder sowas, das wird sofort übernommen.
Und Packman nicht vergessen, okay?
hallo gropiuskalle und rolf!
ich sitze nun also vor meinem "brandneuen", schoen laufendem suse /kde system!
zunaechst moechte ich mich fuer die geduld und hilfe bedanken!!
aus dankbarkeit habe ich mich nun gleich als mitglied registriert -das habt ihr nun davon
ich denke man lernt am meisten, wenn man sich direkt engagiert...
wenn ich mit einen der wenigen engagierten Helferich werde wohl anfangs von wenig nutzen sein, aber das kann / wird sich ja ueber die monate aendern (@gropiuskalle: jetzt kann das heu kommen).
paar kleinigkeiten noch:
Aber "grafische Fehler" sind das ja nicht, was Du da beschreibst.sorry, wenn ich mit diesem ausdruck fuer trubel gesorgt habe. in zukunft werde ich mich auf "bugs" beziehen.
Wie ist das dort denn begründet worden? Eigentlich ergibt das keinerlei Sinnin dem buch wurde das so dargestellt, dass man eben eine grafische oeberflaeche (die kde als paket nun mal ist) nicht aus der selbigen heraus updaten sollte. gemaess dem motto: "man wechselt ja auch keinen kolben bei laufendem motor".
ich denke die autoren appellieren eher an das logische verstaendnis des lesers, anstatt damit ein klares statement zu machen.
persoenlich finde ich es allerdings auch einfacherer, beim booten direkt in runlevel 3 zu gehen und dort mit einem rutsch saemtliche updates zu installieren...
die zeit wird zeigen, ob es vor- oder nachteile hat!
eine frage habe ich noch an gropiuskalle:
Ich habe einen Verdacht, woran das liegt, muss aber erstmal schauen, ob bei KDE bzw. den openSUSE-Packagern bereits ein bugreport dazu vorliegt.Wo genau kann man da nach schauen? Falls so etwas in der Zukunft wieder geschieht...
also, bis demnaechst hoffe ich!
dv (ehemals jhp)
ps. ich werde mir diesen thread nochmal zu gemuete fuehren...
in dem buch wurde das so dargestellt, dass man eben eine grafische oeberflaeche (die kde als paket nun mal ist) nicht aus der selbigen heraus updaten sollte. gemaess dem motto: "man wechselt ja auch keinen kolben bei laufendem motor".
Keine Ahnung, wie die darauf kommen, denn das ist schlicht falsch. Grafikkartenkernelmodule sind wirklich das einzige Beispiel, was mir einfällt, wo der X-Server abgeschaltet werden muss; es könnten ja auch Pakete installiert werden, die auch in der reinen Terminalumgebung eine Rolle spielen, wie z.B. die bash.
persoenlich finde ich es allerdings auch einfacherer, beim booten direkt in runlevel 3 zu gehen und dort mit einem rutsch saemtliche updates zu installieren...
die zeit wird zeigen, ob es vor- oder nachteile hat!
Nur mal kurz nachgefragt - vor dem Installieren führst Du extra einen reboot aus? Das ist nicht notwendig, ebenso ein anschließender reboot. Installationen per Konsole sind natürlich fixer und (wenn man sich mit der Kommandozeile schon etwas angefreundet hat) auch komfortabler, aber dafür reicht es, in KDE oder GNOME eine Konsole aufzurufen - das ist wirklich gehupft wie gesprungen bzw. geht bei laufendem System schneller von statten. Ich verwende z.B. smart als Paketverwalter, der gerade auf der Kommandozeile sehr schnell ist; aber dafür schalte ich mein KDE nicht ab, sonst ist der Vorteil schnell dahin (ein Paket via smart zu installieren dauert u.U. wirklich nur wenige Sekunden). Sowohl neue Pakete als auch Aktualisierungen werden sofort umgesetzt.
Wo genau kann man da nach schauen? Falls so etwas in der Zukunft wieder geschieht...
Das kommt auf den bug an und wie er sich genau darstellt. In der Regel schaue ich erstmal, was für Meldungen erscheinen, wenn ich eine Anwendung aus der Konsole heraus starte und recherchiere ggf. im Netz, ob sich dazu schon eine Lösung findet. In etwa 80% der Fälle habe ich damit schon Glück und kann den Fehler beheben. Erst dann schaue ich mir sowas wie die Konfigurationsdateien genauer an (bzw. benenne sie erstmal um, um eingrenzen zu können, ob es an ihnen liegt), zudem gibt es noch debugger wie Valgrind oder Strace, mit denen man sich Systemaufrufe genauer ansehen kann. Nicht zuletzt darf man nicht vergessen, dass hinter jeder Anwendung ein Team oder wenigstens ein Entwickler steht, den man kontaktieren kann; wenn alles nichts nutzt, kann man sich via bugreport (für KDE z.B. »hier« zu finden) an den Programmierer wenden - gerade damit habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.
ich denke man lernt am meisten, wenn man sich direkt engagiert...
Genau so ist es. Willkommen, neues Mitglied!
Nur mal kurz nachgefragt - vor dem Installieren führst Du extra einen reboot aus? Das ist nicht notwendig, ebenso ein anschließender reboot.Da habe ich das wohl unverstaendlich geschildert.
Da ich momentan nur mit einem Notebook arbeite, fahre ich das System natuerlich nach Gebrauch runter (Notebooks sind ja nicht unbedingt fuer 24 / 7 Einsatz konzipiert). Bei naechten Anschalten starte ich einfach im runlevel 3, pruefe auf updates, installiere diese falls vorhanden und schalte dann auf init 5. Das erspart mir dann in KDE selbst den weg in yast. ein reboot fuehre ich nur nach einem kernel oder grafikkartentreiber update durch.
In etwa 80% der Fälle habe ich damit schon Glück und kann den Fehler beheben. Erst dann schaue ich mir sowas wie die Konfigurationsdateien genauer an (bzw. benenne sie erstmal um, um eingrenzen zu können, ob es an ihnen liegt), zudem gibt es noch debugger wie Valgrind oder Strace, mit denen man sich Systemaufrufe genauer ansehen kann.Mal sehen wann ich so weit bin
an den Programmierer wenden - gerade damit habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.werde erst einmal diesen weg in zukunft einschlagen.
dankeschoen!
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