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Wlan- Broadcom- Chiperkenntung

Hallo,
ich habe ein Notebook HP 6715s gekauft. Leider kann ich nicht feststellen, welche WLAN-Karte eingebaut ist. In der Systemverwaltung steht lediglich WLAN von Broadcom 802.11a/b/g Wlan. Ich habe vor, Suse Linux 10.2 zu installieren und von früher weiß ich um die Probleme mit Wlan. Ich schätze schon, daß ich Ndiswrapper benutzen muß. Wie kann ich nun feststellen, welcher Chip in der Karte arbeitet?
Gruß Flip


Antworten zu Wlan- Broadcom- Chiperkenntung:

Systemverwaltung?
Du hast also irgendein Windows z.Zt. drauf?
Sieh mal hier:
http://www2.informatik.hu-berlin.de/~jbirkhol/hp6715/index.html

Inzwischen gibt es sehr viel Im Internet darüber. Ich habe auch so ein BCM43xx, der nur über Ndiswrapper läuft. Vielleicht gibt es aber mit der Suse 10.3 bereits mehr Unterstützung, hab's aber noch nicht ausprobiert.

Hi,
ich habe zur Zeit WinXP Professionel installiert, wird auch  weiterhin bleiben. In der Systemwerwlatung wird nur allgemein, wie berichtet die Karte erwähnt.
Der Link ist ganz interessant, allerdings wird Ubuntu verwendet. Der Chipsatz der Wlan-Karte wird nicht speziell erwähnt dafür andere möglich Probleme. Danke dafür! ;)
 

Ja, aber ob Ubuntu oder Suse, der Chipsatz bleibt ein BCM 43xx (wahrscheinlich 4310) und die Kernelversion bleibt auch gleich. Wichtig ist der Link zu dem verwendeten Windows-Treiber, da nun wirklich nicht gerade viel davon mit Ndiswrapper funktionieren.

Hi,
habe herausgefunden, daß es sich um einen 4311ag Chipsatz handelt. Hilft schonmal weiter...

Danke, werde mein Glück bald versuchen :)

Hat dir diese Antwort geholfen?

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Hallo Flipp,

hatte bei meinem Dell-Notebook ähnliche Probleme und habe den gleichen Chip.

Ich musste unter YAST nur die Firmware-Datei für die BMC4311 (am besten suchen über bcm43) installieren.

Dann konnte ich über YAST-Netztwerkgeräte die Wlan-Karte mit meinen Zugängen konfigurieren.

Danach habe ich noch die WLAN-Software (KWLAN + Manager) installiert und konnte damit nach den Drahtlosnetzwerken suchen und mich verbinden.

Den ndiswrapper brauchte ich expilit nicht.

Vielleicht hilft der Tip . . .


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