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Suse: nochmal virtualbox...

Hola

Ich muss euch nochmal mit VirtualBox nerven.
Habs inzwischen ja schon versucht nach der HowTo vom Doc aus den Installquellen.
Nur, erstelle ich jetzt das Image, was dann die VM werden soll, mit VirtualBox oder mit einem Imagemaker im zB Windows?
Hatte es nämlich so gemacht, und die vom Windows erstellte Imagedatei wurde dann von VB nicht erkannt.
Wie geht man nun vor? Habe von VM`s komplett null Ahnung.

Bitte um Hilfe 


Antworten zu Suse: nochmal virtualbox...:

gib in der leiste, wo man die Dateiendung auswählen kann, einfach *.* ein, da werden alle dateien in diesem verzeichnis angezeigt, dann einfach das iso makieren und übernehmen.

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Danke,

werds mal so probieren. Ist ein .tib-Image von AcronisTrueImage.

Greetz

Hallo

Das wirst du wohl nicht öffnen können unter VB nur solche Images die auch mit VB erstellt worden sind oder halt auch ISO Images ! Das ist ein Backup deiner Festplatte was du das hast !


Mfg

Schmolle

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aha...
das erklärt die ganze sache natürlich. hatte mich schon gewundert warum acronis keine .iso geschrieben hat.
aber wenn ich das jetzt erstmal ganz grundsätzlich richtig verstehe, dann kann ich mit virtualbox ein image der platte machen, dieses dann brennen und in vb einfügen.
danke für die antworten.

greetz

Hallo,

 

Zitat
wenn ich das jetzt erstmal ganz grundsätzlich richtig verstehe, dann kann ich mit virtualbox ein image der platte machen, dieses dann brennen und in vb einfügen

Nein,

Mit Acronis kannst du ein Images deiner Platte machen und dieses dann brennen und dich freuen wenn dein PC mal abschmiert das du ein Images deiner Platte hast und du dieses zurückspielen kannst!

VirtualBox ist ein Programm zur Visualisierung!

Du kannst mit VirtualBox virtuelle PC's installieren und nutzen.


 
« Letzte Änderung: 23.09.07, 12:27:04 von Kersten »

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Hallo,

...bedeutet im Klartext, ohne eine zweiten Rechner haben zu müssen, kannst du mit Virtualisierungslösungen wie qemu, Virtualbox, VMware und Co. ein zweites oder mehrere System(e) mit nur einem Rechner aufbauen. Die Virtualisierungssoftware bildet die Hardware per Software nach. Um Daten und das Betriebsystem speichern zu können, benötigt solch ein emulierter Rechner auch eine Festplatte. Das ist aber in der Regel keine echte, sondern ein sogenanntes Festplattenimage, was als Datei im Wirtssytem abgelegt wird. Für die virtuelle Maschine stellt sich diese Datei wie eine echte Festplatte da. Dieses erzeugte Festplattenimage ist nicht mit einem Backupimage einer Backuplösung zu verwechseln!!

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Virtualisierung_%28Informatik%29

Have Fun


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