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Ja, als ich das erste Mal vor Windows saß, das war Win98, fand ich das nicht umständlich, weil ich zum Zeitpunkt gerade mal *rechne, rechne* 9 Jahre alt war und mich mehr für das vorinstallierte Jump'N'Run Spiel Tonic Trouble interessiert habe...
So richtig für den PC interessiert, also auch Sachen verändert, dazuinstalliert etc. habe ich erst ein paar Jährchen später, wobei das von meinen Eltern eher immer als "Grundeinstellungen verstellen" abgeschimpft wurde^^
Was meist ja sogar in irgendeiner Art und Weise stimmte;)
Das nahm adnn sienen Lauf, als ich den PC bekam.. Da wurde natürlich schön herumexperimentiert, verstellt, und, und, und...
Das führte dann dazu, dass ich nicht allzu selten Windows neu aufsetzen musste, weil ich das System kaputtgeändert hatte... Aber so lernt man;)
Ich hatte in den Jahren im Internet von allerlei Securitysoftware, Tuningtools, die Klein-Princeps unbedingt haben musste, wei sein PC ja auch schnell sein muss... Folge: Mehr Neuaufsetzungen...

Aber: Unter Windows steht halt eben nur: "System Tunen"
'Unter Linux, hat man dann eben die Konsole, versch. Parameter, die man mit einbeziehen kann...
Das meint' ich mit Informatikhaft...
Unter Linux macht man das meiste eben noch selber und das dürfte "abschrecken", weli viele damit nicht klarkommen am Anfang, mir eingeschlossen, und dann aufgeben, weil man auf altbewehrtem bleibt, mich ausgeschlossen!...Hatte man, hat funktioniert, behält man...

So meint ich das...
Mir fällt grad auf, dass ich schön abgeschweift bin und meine halbe "PC-Karriere" erzählt habe;)

MfG
Princeps

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Hallo,

Zitat
Unter Linux macht man das meiste eben noch selber

Ist eine Option, welche die Meisten aber nutzen (wollen). Kannst auch mit dem Vorlieb nehmen, was dir die Installationsroutine auf die Platte schaufelt. Dann nur das Online Update (regelmässig ) durchführen und gut  ist's. Das ist der Stable Zweig.
Fast alle sind aber "Versionsjunkies", wollen immer das Neueste haben. Dammit kommt die Arbeit, die Installationsquellen hinzuzufügen und sich mit dem Softwaremanagement auseinanderzusetzen, welches ein völlig anders Konzept hat, als von windows gewohnt.
Den Konsolenmodus brauchst keiner benutzen, der es nicht will, macht aber vieles schneller und einfacher wenn man es begriffen hat. Dos lässt grüssen.

Beispiel viele Bilder konvertieren. 

Otto Klickuser lädt sich Bild für Bild z.B. in Gimp um das Format zu wandeln oder die Grösse anzupassen. Er sitzt Stunden oder gar Tage vor seiner Kiste um den Job zu bewerkstelligen.

Peter Konsole hingegen schreibt sich in wenigen Minuten ein kleines Script, startet es, und geht Kaffee trinken, joggen oder macht wozu er gerade Lust hat. Wenn er wiederkommt, hat die Suse tausende Bilder automatisch konvertiert, in Verzeichnisse abgelegt und umbenannt ohne die Ausgangsbilder zu verändern.

Merkst Du den Unterschied ?

Das Script dazu ist übrigens in Tipps und Tricks zu finden.

Have Fun

Allerdings kann das Linux wiederum unaktraktiv machen, da dei Konsole ja leider Schwer zu verstehen ist und man als Anfänger sich erst mal mit der ganzen Funktionsweise auseinander setzen muss. 

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Hallo,

schwer zu verstehen?
Vielleicht von den jüngeren Usern. Menschen wie ich, die mit Zx80, C64, Amiga Dos und Co. gross geworden sind, haben es hier wesentlich leichter und möchten die Option bestimmt auch nicht missen wollen, Herr über seine Maschine(n) zu sein und nicht nur mit dem zufrieden sein zu müssen, was sich der Programmierer bei der Erstellung der grafischen Oberfläche gerade gedacht hat. Und davon nutzen die Meisten auch nur ca. 10 - 20% .

Have Fun

%Die Frage kann man eigentlich ganz einfach beantworten.
Für Leuta welche keine Ahnung haben ist es egal mit was sie beginnen. Für all Diejenigen welche Windows bereits kennen schreckt die Mehrheit und das sind immerhin gute 90% von einem Umstieg auf Linux ab, weil es einfach zu Zeitaufwendig ist. Ich sehe es an mir selbst, kenne noch die alte MS-Dos Schule und habe seit ca. 20 Jahren mit MS-Dos bis Windows zu tun. Seit einer Woche beschäftige ich mich mit Linux und stehe am Anfang wie ein Schüler in der 1.Klasse. Da gibt es schon Probleme  beim Installieren von Software
von CDS/DVD , Problem mit den RPM Paketen den tar Archiven als einfachstes. Zeitaufregende Angelegenheiten bei Netzwerkkonfigurationen usw. Für Leute mit viel Zeit eine gute Sache. Doch die meisten wollen es bequem haben. CD/DVD rein in die Kiste, exe aufgerufen und alles geht automatisch. Das weiß auch die Industrie und wird natürlich voll ausgenutzt. Hat aber alles seinen Preis. Also einfach gesagt: Linux ist für die meisten zu zeitaufwendig. Ganz abgesehen von der Hardware, aber das ist ein anderes Problem.

 

Es sind doch sowiso im Grunde die Jungen Nutzer, die Linux ansprechen muss. Die alten sind mit Windows gross geworden und werden jetzt wohl auch nicht mehr wechseln. Sie bleiben ihren betriebssystem, mit dem sie von anfang an gearbeitet haben und es wachsen sehen haben in der Regel treu. Die Jungen da gegen sehen auch die Fehler in Windows. Sie sehen, die grossen Fehler in Windows, die die Alten übersehen, oder übersehen wollen.

Hallo

Na dann Tolle runde hier ! Für einen richtigen Linux Anwender da muss schon der funke überspringen sonst verliert man schnell die lust an was neuen ! Ich selber habe es auch erst beim zweiten Anlauf geschafft und da hat es richtig gefunkt der wahr so um das Jahr 2000 ! Seit dem arbeite ich nur noch mit diesen System was ich nie mehr missen möchte ! Ich erledige alles mit diesen System ! Ich selber habe auf einen Rechner noch Fenster um manchmal noch in den Genus des Zockens zu kommen aber auch da ist Abhilfe in Sicht man schaue in Aktuelle linux news !   

« Letzte Änderung: 18.05.07, 22:32:42 von schmolle »

Ja, in der Hinsicht Spiele müsste für Linux noch viel getan werden. Auch aktuellere Spiele mit guter Grafik sollten auf Linux laufen. Dann hätte Windows ein grosses Problem

In der hinsicht Treiber hat Linux ja schon gut aufgeholt (auch wenn es dort auch noch grosse Lücken gibt).

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Hallo,

Treiber, ja manchmal ein Problem, aber nicht nur mit dem Pinguin, auch Vistaanwender kennen es nun zu Hauf.
Argumentiere immer damit, man muss die Hardware passend zum System kaufen. Kann ja auch nicht Felgen für einen Mercedes kaufen um sie auf dem Golf in der Garage zu montieren.

Und soviele schreckt ein Linuxsystem auch nun nicht mehr. Mache eine Migration nach der anderen. Während ich hier poste hat gerade wieder ein Windowsserver verloren... Die Suse fragt gerade, ob noch weitere Pakete installiert werden sollen. Ja , drum höre ich hier nun auf.

Have Fun

@ar-ag

Ja, in der Hinsicht Spiele müsste für Linux noch viel getan werden. Auch aktuellere Spiele mit guter Grafik sollten auf Linux laufen. Dann hätte Windows ein grosses Problem

dann hast du
diesen Thread nicht gelesen ;)

Hallo

Da schließe ich mich glatt bei dir an linuxtux !

denn habe ich gelesen, ich habe dazu sogar einen Artikel verfasst, aber ich habe eher die "kostenpflichtigen" und aktuellen Spiele gemeint, die auch grössere Hardware anforderungen brauchen.

« Letzte Änderung: 18.05.07, 22:38:53 von ar-ag »

Hallo

Das sollte auch gehen mit Wine zB. ! laufen top aktuelle spiele mit
oder das währe auch noch eine Lösung :

cedega-6.0

genau schmolle, aber bei neverwinthernights und doom3 und ut2004, sowie der ganzen quakereihe geht es auch ohne wine ;)


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