Wie kann ich mich als root unter mandriva one spring 2007 grafisch anmelden? Wie wechselt man unter suse 10.2 von gdm auf kdm? Danke
ulrich kunz Gast |
ulrich kunz Gast |
Wie kann ich mich als root unter mandriva one spring 2007 grafisch anmelden? Wie wechselt man unter suse 10.2 von gdm auf kdm? Danke
Hallo,
bei Mandriva ist es, soweit ich weiss, nicht vorgesehen sich als Root grafisch anzumelden. Aber das können Dir die Mandriva User hier besser beantworten.
openSUSE:
Wenn Du KDE nachinstalliert hast, öffnest Du mit einem Editor Deiner Wahl mit Rootrechten die Konfigurationsdatei /etc/sysconfig/displaymanager und änderst den Displaymanager von gdm auf kdm.
Have Fun
Hallo,
leider, leider ist der grafische Rootzugang bei fast allen Distributionen (wieder) möglich. Wohl ein Entgegenkommen an die Windowsumsteiger, die ja so wahnsinnig gerne als Admin mit dem System unterwegs sind, um allen Viren und anderen Schädlingen dieser Welt eine Chance zu geben.
Hier sollten sich die Distributoren mal ein Beispiel an Mandriva nehmen. Denn was man nie und niemals braucht ist eben dieser grafische Rootlogin. Dafür gibt es ja sudo mit seinen Spielarten wie kdesu, gnomesu, su u.s.w, um als normaler User für bestimmte administrative Zwecke Rootrechte zu erhalten.
Have Fun
Ich finde dieses "leider" total unangebracht!
als windows-user seit xp hab ich seitdem die grössten geschlossen wurden bzw. seit SP2,
nur 2mal einen virus auf mein system gehabt...und die hab ich bewusst in kauf genommen, weil ich bestimmte dateien testen wollte.
man kann sehr wohl mit windows als admin das internet bereisen, ohne alle viren und sonstige schädlichinge der welt einzuladen.
bei linux, und das gilt ja mittlerweile gleichermassen
für alle distros, werde ich stattdessen wie in schlechtesten ms-momenten dermassen bevormundet, um ja nix am system verändern zu können...
als ob gerade linux "out of the box" ,ohne hand anzulegen, reibungslos funktionieren würde...
Achja, wo hier sogar ein Dr. des Suse mitliest, habe ich 2 fragen:
1. mit welcher distro kann ich derzeit tatsächlich einen
ordentlichen rootlogin erhalten? in der zeit von suse 8 oder mandrake hatte man doch einen root und den angelegten user zum einloggen zur auswahl, oder trügt da meine erinnerung?
2. kann ich mir unter windows ein eigenes linux kompilieren? ich stell mir da vor, den kernel+einen windowmanager+treibermodule zusammenzustellen.
und ja, ich hab gegoogelt, hab auch diverse anleitungen ,tutorials etc. und suse/mandrive/,X/K/Ubuntu und freespire angetestet....
nur eine konkrete antwort auf diese fragen habe ich nicht gefunden...
für alle distros, werde ich stattdessen wie in schlechtesten ms-momenten dermassen bevormundet, um ja nix am system verändern zu können...
1. mit welcher distro kann ich derzeit tatsächlich einen
ordentlichen rootlogin erhalten?
2. kann ich mir unter windows ein eigenes linux kompilieren? ich stell mir da vor, den kernel+einen windowmanager+treibermodule zusammenzustellen.
Wow, nach einem blick aufs datum habe ich gar keine antwort mehr erwartet. grossen dank und "daumen hoch" dafür auf jeden fall!!!
1. Es stimmt, als Admin/Root dauerhaft zu arbeiten, ist unsicher und macht gerade winXX unsicher, geb ich dir ja recht. Aber es ist halt eine Sache, ob ich nur meine persönlichen Daten nutze(sprich musik, bilder , texte usw.),wo ich mit einem benutzeraccount auch unter windows auskommen würde.
Wenn ich allerdings diverse systemtechnische Veränderungen vornehmen will, (und das ist/soll doch ein grosser vorteil von linux sein, dass man es individuell zurechtzimmernkann?)
dann brauch ich über eine längere zeit einen root account. Zudem ist wenigstens in meinem fall ja die (nicht ganz freiwillige!)absicht, durchs probieren erfahrung zu sammeln.
Konkret habe ich derzeit Xubuntu 7.10 = root account
kaum möglich. das kopieren einer datei nach usr/src scheitert schon daran. Und jeden einzelnen befehl mitsamt sudo und pfadangabe eingeben... dafür brauch ich kein (x)ubuntu, dann kann ich gleich DamnsmallLinux...
2. Ja, auf suse wird es (vorerst) hinauslaufen, obwohl gerade diese distro mir am wenigsten zusagt. im vergleich zum aufgeräumten ubuntu oder freespire fühlt man sich direkt erschlagen...
3. Das googln mach ich schon selber , der tipp mit LfS ist äusserst hilfreich! ich hatte mir das mal vor längerer zeit angeguckt, aber damals war die hardwareerkennung noch deutlich verbesserungswürdig und für sowas hatte ich weder den nerv noch die zeit....
Frage mich wieso nirgends dahingelinkt wird, per zufall findet man das nicht mehr..im gegensatz zu früher.
Gentoo wäre schon cool, falls ich mir das zutraue...aber die Voraussetzung wäre, dass mein wlan erkannt wird;
ich werds auf jeden fall ausprobieren.
Danke nochmals fürs antworten und für die anregung(en); sollte ich vorankommen, werde ich versuchen, das hier zu dokumentieren.
Okay, *Ubuntu und die 'sudo'-Regelung erweisen sich in der Praxis oft als ziemlich unbequem, das stimmt, und auch wenn Sicherheit ein wichtiges Gut ist, erkenne ich dahingehend den Mehrwert zum standardisierten 'su' nicht so recht. Das ist aber keinesfalls ein Grund, sich unbedingt als root in eine komplette Sitzung einloggen zu müssen, und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, weshalb es nicht genügen soll, wenn man einzelne Anwendungen als root startet (unbequem ist ja lediglich dieses permanente 'sudo' vor jedem administrativen Befehl). Wenn ich Software installieren will, starte ich als root den Paketmanager und bin danach wieder user. Wenn ich innerhalb der root-Partition etwas konfigurieren möchte, werde ich zu root - wo ist das Problem? Es gibt einfach keine Alternative dazu. Ganz konkret:
sudo cp /irgendeine/Datei /usr/src
gksudo thunar
Ja, auf suse wird es (vorerst) hinauslaufen, obwohl gerade diese distro mir am wenigsten zusagt. im vergleich zum aufgeräumten ubuntu oder freespire fühlt man sich direkt erschlagen...
sudo passwd
Gentoo wäre schon cool, falls ich mir das zutraue...aber die Voraussetzung wäre, dass mein wlan erkannt wird;ich werds auf jeden fall ausprobieren.
#
# This will set a timeout for the root-console which is
# reset with any input and disabled during any job
#
if [ "`id -u`" -eq 0 ]; then
IDLELOGOUT=600
echo "
root will be logged out after 10 minutes without input or job
"
export TMOUT=$IDLELOGOUT
fi
kalle@hoppers:~> su
Passwort:
root will be logged out after 10 minutes without input or job
hoppers:/home/kalle #
hoppers:/home/kalle # timed out waiting for input: auto-logout
kalle@hoppers:~>
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