Heute habe ich per Online-Update einen neuen Kernel eingespielt. Nach dem Update erscheint bei einem Neustart jetzt ein neuer Menüpunkt im GRUB-Menü: Kernel-2.6.18.8-0.1-default
Darüber hinaus wird diese Auswahl als Standard markiert.
Der Sinn dieser Einstellung hat sich mir allerdings nicht erschlossen. Selbst wenn ich openSUSE 10.2 normal starte, müßte dann nicht ebenfalls der neue Kernel geladen werden? Wozu dann der eigene Menüpunkt für den Kernel?
Hier die Bootoptionen bei openSUSE:
Optional kernel command line parameter
resume=/dev/hdc12 splash=verbose showopts
Kernel image
/boot/vmlinuz
Initial RAM disk
/boot/initrd
Root device
/dev/hdc11
Vga mode
0x31a
Hier die Bootoptionen bei Kernel-2.6.18.8-0.1-default
Optional kernel command line parameter
resume=/dev/hdc12 splash=verbose showopts
Kernel image
/boot/vmlinuz-2.6.18.8-0.1-default
Initial RAM disk
/boot/initrd-2.6.18.8-0.1-default
Root device
/dev/hdc11
Vga mode
0x31a
Wenn ich in GRUB wieder die ursprünliche Einstellung openSUSE 10.2 mit YaST als Standard festlege - ändert sich dadurch etwas an der Funktionalität?
Gruß Hermann
oldy_but_goody (539) |