Soo da bin ich wieder(seufz) Hallo Rolf!!
Nachdem ich nun UBUNTU neu installiert habe sehe ich meine Festplatten in der SYSTEMSTEUERUNG komplett- d.h. mit Laufwerksbezeichnung
aber im Reiter-Computer ist immer noch nur die eine Platte mit dem System zu sehen!!!!!!!
was nun????
Bitte gib mir einen Tipp!!
Gruß joscha
Hallo Joschka,
irgendwie verstehe ich die ganze Sache nicht. Deine Platten sind ja offensichtlich erkannt worden.
Ich selbe habe auch kein Ubuntu installiert, schaue mir morgen alles mal auf der Live-DVD an. Melde mich dann wieder.
Die Möglichkeit mir deine fstab zu posten hast du nicht?
Da steht ja alles drin.
Und las dich nicht von der Konsole verwirren, wirst schon sehen, ist ganz einfach. Nur ungewohnt!
Bis Morgen
Was mir gerade noch einfällt: Die haben bei Ubuntu auf ein neues Mountsystem (UID´s?) umgestellt, was wohl noch ein paar Kinderkrankheiten hat. Das alte soll aber noch genauso gut zu benutzen sein.
Hi Rolf nochmal!
Ich habe alle Festplatten im GERÄTEMANAGER-jedoch in der "fstab" nicht
Auszug:
#/etc/fstab:static file system information.
#
#<file syste> <mount point> <type><options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
#/dev/hda1
UUID=6ef110ff-1bad-4146-abae-728d6694bddf/ exr3
defaults.errors=remount-ro 0 1
#/ dev/hda5
UUID=01706795-c43f-458e-a008-b982061448c3 none swap sw
0 0
/devhdc /media/cdrom0 udf.iso9660 user,noauto 0 0
/dev/hdd /media/cdrom1 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/ /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
Ende Auszug!
Kannst Du damit was anfangen?
Joscha
Hallo,
für mich stellt sich dies Problem wie folgt da:
Ich habe hier schon einmal erwähnt, daß Ubuntu/Kubuntu im Moment nicht zu empfehlen ist. Es bereitet, besonders in der Vers. 6.10, nur noch Ärger.
Wie ich schon erwähnte ist bei mir diese Version als Testsystem installiert, mit KDE Desktop. Habe jetzt mit:
sudo apt-get update
sudo apt-get install ubuntu-desktop
den Gnome-Desktop installiert.
Und was sehe ich: keine eingebunden Festplatten. Dabei kann ich auch nicht sagen, ob diese vorher unter KDE eingebunden waren. Ich hatte das noch nicht überprüft. Ganz sicher ist jedoch, nach der Installation des Gnome waren sie es nicht. Erst ein Neustart konnte diese halbwegs zur Mitarbeit überreden.
Die Platten wurden erst nach dem entfernen der UUID und manueller Einstellung richtig erkannt. Ist auch schön am Eintrag “/dev/sda2“ zusehen. Hier wurde eindeutig die Partition “/dev/hda1“ falsch erkannt.
So sieht MEINE funktionierende UBUNTU fstab aus. Sowas ist mir noch bei keinem Linux passiert.
Paßt aber zum jetzigem Zustand der Ubuntus, Kubuntus oder wie die auch immer heißen mögen. Zum Glück bestehen hier strenge Forenregeln.
Hier meine geänderte fstab, aus der ich die UUID-Nummern entfernt habe.
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
#/dev/hda2
/dev/hda2 / ext3 defaults,errors=remount-ro 0 1
# /dev/sda3
/dev/sda3 /media/home ext3 ro 0 2
# /dev/hda3
/dev/hda3 /media/sicher-l ext3 defaults 0 2
# /dev/sda4
/dev/sda4 /media/sicher-w ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
# /dev/sda2
/dev/sda2 /media/suse10 ext3 ro 0 2
# /dev/sda2
/dev/hda1 /media/win-xp ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
# /dev/sda1
/dev/sda1 none swap sw 0 0
/dev/hdc /media/cdrom0 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/hdd /media/cdrom1 udf,iso9660 user,noauto 0 0
/dev/ /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
Hallo Joscha,
wenn du dir diese Distrie noch antun willst, hier noch mal die Einträge die du vornehmen mußt. Wobei ich hier von den obigen von dir angegebenen Geräten ausgehe.
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
/dev/hdb1 /media/hdb1 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
#/dev/hdb2 /media/hdb2 W95 Ext`d(LBA)
/dev/hdb5 /media/hdb5 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hdb6 /media/hdb6 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hdh1 /media/hdh1 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
#/dev/hdh2 /media/hdh2 W95 Ext`d(LBA)
/dev/hdh5 /media/hdh5 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
/dev/hdh6 /media/hdh6 ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1
Joscha, wir reden hier nicht über irgendwelche DOS-Startbefehle. Alles was du können mußt, um diese von mir genannten Befehle einzugeben, ist: markieren. kopieren und einfügen, und dann gucken was passiert.
Du wirst dann einen Editor vorfinden, mit dem du diese Datei, fstab, bearbeiten kannst.
Bei der erweiterten Partition bin ich mir nicht sicher (eigentlich schon, deswegen sind diese auch auskommentiert. Alles hinter dem Lattenzaun wird nicht ausgeführt und ist für das Betriebssystem dementsprechend nicht zu sehen). Ich habe keine auf meinen Platten.
Eventuell mußt du noch die Verzeichnisse “ hdb1 usw. bis hdh6“ im Katalog “/media“ anlegen. Schau mal nach ob diese vorhanden sind, kannst auch andere nehmen, nur die Pfade anpassen.
Und nicht vergessen: Dieser ganze M... hat nichts mit Linux zu tun, sondern ist ein FEHLER von UBUNTU.
Unter openSuSE 10.2 hättest du diese Probleme NICHT. Aber so kannst du schnell mal was lernen. Kleiner Trost? Keine Ahnung?
Gruß
Zu: “defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 1“
Mit diesen Einträgen startet definitiv mein System unter Ubuntu.
Trage aber die folgenden Optionen aus meinem openSuSE 10.2 System ein, die openSuSE ist das modernere System und macht weniger Fehler.
“ ro,user,noauto,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0 “
Und noch was: unter openSuSE machst Du alles unter einer grafischen Oberfäche und wenn ich an Grub denke, vielleicht noch mehr als unter Backdoor XP.
Danke zunächst mal für Deine enorme Tipparbeit
Hoffenllich klingt das jetzt nicht bescheuert (konnte ja nicht ahnen,daß diese Version solche Probs macht-in PC-Praxis war das alles so kompliziert nicht-) aber sollte ich dann vielleicht das SUSE-LINUX 10.2 installieren??
Werd aber doch mal die Tipperei wagen im "fstab"-denn einfach kopieren&einfügen is`nicht.
Gruß Joscha
Hallo,
normalerweise ist dies auch ganz einfach. Habe ja geschrieben: Ist ein Fehler von UBUNTU. War doch bei mir nicht anders.
Und lasse dich nicht von den paar Zeilen irritieren.
Nimm doch zuerst einmal EINE Partition und trage nur EINE Zeile eine. Schaue aber zuerst unter /media nach, ob da die benötigten Einträge vorhanden sind, der Einbindepunkt.
Hier mal ein Beispiel:
Mountpoint
Gerät Einbindepunkt Dateisystem Optionen
/dev/hdb1 /media/joscha ntfs ro,user,noauto,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
Diese Zeile würde nicht ausgeführt, wegen dem Lattenzaun!
#/dev/hdb1 /media/joscha ntfs ro,user,noauto,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
EINE ZEILE REICHT ERSTMAL
Gruß
Hier mal drei Auszüge aus dem Ubuntu-Forum
"Wichtiger Hinweis für Edgy-User
Unter Edgy Eft werden die Laufwerke nicht mehr per Geräteangabe /dev eingebunden, sondern per UUID. In manchen Fällen geht dies aber SCHIEF. Man kann unter Edgy nach wie vor die herkömmliche Angabe benutzen."
„Die Version 6.10 mit dem Codenamen "Edgy Eft" (Nervöser Molch) erschien am 26. Oktober 2006 und gilt als ein im Gegensatz zu Dapper Drake eher experimentelles Release ohne LTS (Long Term Support). Nutzer, die kein spezielles Interesse an einzelnen neuen Features von Edgy Eft haben, sollten daher Dapper Drake vorziehen.“
Über Dapper Drake! Anfängerfreundlich?
„Automatix wird derzeit nicht weiterentwickelt und funktioniert auch nicht mehr korrekt, wie man im Forum nachlesen kann. Von einer Verwendung wird derzeit abgeraten!“
Und Automatix2 auch nicht! Ist von mir.
Trotzdem: trage mal eine Zeile ein, wie schon gesagt!
Gruß
Hallo,
so geht’s noch einfacher.
Die “fstab“ unter Ubuntu bearbeiten
-Anwendungen – Zubehör – Terminal
-“ sudo nautilus “ - gefolgt vom Passwort ( nötig um Rootrechte zu erhalten )
-auf den Knopf unter “ Zurück “ klicken
-“ /etc/ “ in die Adressleiste eingeben - gefolgt von Enter
-Doppelklick auf Enter
-die “ fstab “ bearbeiten ( die Datei kann von hier aus auch gesichert werden )
Die Einträge müssen in einer Reihe stehen, und es darf kein Lattenzaun (#) davor sein. Zwischen den einzelnen Einträgen muß mindestens eine Leerzeile sein.
Soll heißen: die Abstände der einzelnen Einträge müssen nicht alle gleich sein.
Beispiele:
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
/dev/hdb1 /media/hdb1 ntfs ro,user,noauto,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/hdb1 /media/hdb1 ntfs ro,user,noauto,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/hdb1 /media/hdb1 ntfs ro,user,noauto,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
Keiner braucht sich also die Mühe machen, alle Einträge untereinander zu bringen.
Diese Einträge stammen aus einem openSuSE System, sind auch unter KUBUNTU - für NTFS Partitionen – zugebrauchen, aber nicht unter UBUNTU.
Hier konnten – von mir zumindest – die Platten so NICHT eingebunden werden. Warum auch immer?
Mir sind noch andere unverständliche Dinge an Gnome/Ubuntu aufgefallen, aber dies würde hier zu weit führen.
Auch unter „Ubuntu“ ist der KDE-Desktop erste Wahl.
Gruß
Hi Rolf!
Hab nochmal versucht die Zeilen einzugeben /dann Neustart aber nichts.
Ich hab grad nochmal im Heft gelesen(vorher überlesen?)
daß bei der Installation "Einhängepunkte" zur Erkennung von weiteren Festplatten führt-aber macht nix----hab grad Linux 10.2 installiert und werd mich dann damit beschäftigen.
Da krieg ich ja auch hilfe von Euch???
Danke nochmals und ich bemüh mich auch , mit der Tipparbeit besser zu werden
Gruß Joscha
Hallo Joscha,
ist die richtige Entscheidung. Alles was ich geschrieben habe, soll ja auch den einen oder anderen helfen.
Und für Suse ist auf dieser Seite ein richtiger Experte, Dr. Suse.
Aber installiere KDE! Den Gnome kannste dir immer noch anschauen, ist unter openSuse 10.2 auch besser. Wirst dich wundern wie schön die Suse Leute alles gemacht haben.
Gruß
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