Guten Tag,
Sie scheinen ja wirkliches Interesse an Linux zu zeigen! Sollte „Dr. Suse“ in den nächsten Tagen weniger/keine Zeit haben, werde ich Ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten weiterhelfen. Ich bin alles andere als ein Linux-Profi, nur sehe ich Ihr Problem als alles andere als kompliziert an. In Verbindung mit der von ihnen angegebenen Netzwerkkarte sollte ein Verbindungsaufbau ins Netz kein Problem sein. Nur leider bin ich kein Fachmann für Router, habe bisher nur einen Router mein Eigen genannt, und das ist ein Zyxel von Arcor. Vorher nur die AVM-Fritzkarte und USB-Box, die unter Suse 9.3 aber hervorragend funktionierte.
Zu dem Realtek-Chipsatz kann ich folgendes sagen: PCI-Karte Realtek:RTL 8139C für ca. 8€ gekauft – eingesteckt – wurde von Kubuntu sofort erkannt. Von Anfang an bereitete sie aber IRQ Konflikte, daß heißt, es traten unerwartete Hardwarekonflikte auf, die ich aber durch mehrmaliges umstecken meiner PCI-Karten lösen konnte. Komischerweise traten sie unter Win-XP verstärkt auf.
Info:
Genau diese Datei müssen Sie herunterladen > openSUSE-10.2-GM-DVD-i386.iso
Da ich mal annehme das Sie die ISO-Datei unter WIN-XP brennen, hier noch ein paar Tipps:
ISO im Dateimanager Ihrer Wahl einfach nur anklicken und in Folge sollte sich Ihr Brennprogramm öffnen. Dann einfach nur den Anweisungen folgen. Anzuraten wäre aber ein Überpüfen der MD5-Prüfsumme, weil bei Suse, im Gegensatz zu Kubuntu - meiner Meinung nach - ein Überprüfen der DVD vor der Installation nicht möglich ist.
Sollten Sie noch detailliertere Infos zur Installation haben, einfach mal nachfragen! Besser als wenn Sie die Installation von Anfang an „verhauen“. Besonders wichtig ist schon alleine die Vorbereitung.
Gruß
An Rolf58,
vielen Dank, dann lade ich ja die richtige Datei runter.
MD5-Prüfsumme werde ich aufrufen und Images brenne ich normalerweise mit Nero. Damit hatte ich noch nie ein Problem.
Ja, ich bin wirklich an Linux interessiert, und ich habe mich vor Jahren auch mal reingekniet, aber es hat nie geklappt, ins Internet zu kommen. Wenn ich das schaffe, werde ich auch die wichtigsten Konsolenbefehle wieder lernen. Das Arbeiten mit der Konsole erinnert mich an alte DOS-Zeiten. Außerdem bin ich die ständige Bevormundung bei Windows leid. Ich möchte selber bestimmen, was ich mit meinem Rechner wie machen will.
Auf meine Frage bezüglich des Platzes auf der Festplatte für Linux ist noch keine Antwort gekommen. Gut, das ist auch nicht so wichtig und lässt sich später auch noch ändern, aber ein Tip vom Fachmann ist doch immer wieder gut.
Bis bald,
fred2
Das finde ich bärenstark, wie einige von Euch den anderen helfen. Ich glaube, das ist so in etwa das, was die Ossis (Ich bin Wessi) früher hatten und es heute vermissen.
Ihr braucht Euch auch um meine spezifischen Probleme, weil ich in Frankreich bin, nicht zu kümmern. Erklärt mir, wie Ihr es in D macht, um ins Internet zu kommen. Ich glaube schon, dass ich das dann auf die hiesigen Verhältnisse übertragen kann.
Mein Download ist inzwischen erst bei 60%. Na ja bis morgen früh wird es geschafft sein. Ich bin gespannt, wie die Installation verläuft, und melde mich dann wieder.
Euch allen schon einmal schöne Weihnachten!!
fred2
ich glaube nicht, das es was mit ossi oder wessi zu tun hat, sondern, das ist halt die linuxgemeinde, jeder hilft jedem, soweit ich weiss ist dr. suse kein ossi, also ruhig bleiben, mit irgendwelchen vergleichen vorsichtig sein, ich persönlich bin ossi, mach das aber nicht deswegen, sondern, weil die linuxgemeinde durch diese sachen lebt.
Auch Frohe Wheinachten und ein besinnliches Fest
(aber ich denke wir schreiben uns Morgen wieder )
Hallo,
zu Ihren Anmerkungen hat der Chinese einen wunderbaren Spruch: Der Fisch stinkt zuerst vom Kopf an, nur soviel dazu.
Zur Sache: Wie ich aus Ihren Texten ersehe, sind Sie kein Computer-Anfänger. Das ist gut so, so brauchen wir nicht bei „Adam und Eva“ anzufangen. Deshalb werde ich mal nur ein paar Stichpunkte aufzählen, die mir so spontan einfallen. Sollte es Unklarheiten geben, bitte nachfragen.
-bei nur einer Festplatte – unbedingt defragmentieren und dazu die Auslagerungsdatei vorübergehend abschalten. Auch sollte die Defragmentierung mehrmals durchgeführt werden, ruhig 10 mal, oder mehr.
-der Festplattenplatz ist natürlich abhängig von Ihrer Festplattengröße. Linux ist schon auf einer 5 Gb großen Partition zu installieren. Ich würde aber mindestens zu 15-20 Gb raten.
-Meine Partitionen sind: 2 Gb Swap – 10 Gb Root – 60 Gb Home
-am günstigsten ist es, wenn man die Partitionen vorher anlegt, so braucht man bei der Installation nur noch die Mountpunkte zu setzen, Grub einstellen und unbedingt diesen Novell ZENworks-Mist abwählen.
-und nicht vergessen: KDE auswählen, aber zusätzlich den Gnome-Desktop markieren – damit ist der 3D-Desktop nach Installation des Grafiktreibers mit nur einem Klick einzuschalten und wieder abzuschalten, der dann auch unter KDE aktiv ist oder dementsprechend deaktiv.
Guten Morgen,
zuerst aus Win-Xp die Netzwerkeinstellungen ablesen und notieren.
Status von LAN-Verbindung
Ein Beispiel:
Adresstyp: Von DHCP zugewiesen
IP-Adresse: 192.168.1.2
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: 192.168.1.1 - ist normal der Router,
kann im Browser mit: Beispiel: http:// 192.168.1.1 - aufgerufen werden.
Benutzername: admin - sollte der default Name sein
Passwort: 123456 - so ähnlich müßte die Voreinstellung sein
Info: evt. Java und Javascript einschalten!
Anmerkung: was mir im Moment noch einfällt, ist, fast jedes elektronische Gerät kann man wieder auf die Voreinstellungen/Default zurücksetzen. Der Router sollte mit den Werkseinstellungen eigentlich über DHCP verbinden können.
Gruß nach Frankreich
Lieber Linutux,
ich weiß nicht, wie man meine Anmerkungen zu Ossis und Wessis missverstehen konnte. Es war positiv gemeint. Ich habe diese Hilfsbereitschaft, diese Wärme gefühlt. Vielleicht kann es Dich überzeugen, dass ich in diesem Punkt sehr sensibel bin und niemand zu nahe treten will, denn ich bin hier in Frankreich jeden Tag AUSLÄNDER und dazu noch Deutscher! Ich weiß was es heißt, nicht voll in eine soziale Gruppe (für Dich Kollektiv) integriert zu sein.
Lieber Rolf58,
ich bedanke mich für diesen Erguss! Das hört sich alles sehr gut an und lässt mich weiterhin hoffen. Vor allem das Aufdröseln in die vielen kleinen Schritte, was selbst bei Fachzeitschriften von den Spezialisten oft nicht geleistet wird, weil die die Probleme eines Linuxanfängers nicht mehr erkennen. Sie setzen zu viel als selbstverständlich voraus.
Ich weiß nicht, wann ich damit anfangen kann und wie lange es dann dauern wird, bis ich das alles nachvollzogen habe. Ich melde mich dann wieder, wenn ich weitere Fragen, hoffentlich verbunden mit ersten kleinen Erfolgen, vermelden kann. Jetzt muss ich den Rechner erst einmal ausschalten, denn es gibt ja besonders an Weihnachten noch Anderes zu tun.
Noch einmal ein ganz dickes Dankeschön an Euch und ein frohes Fest.
fred2
Hallo fred2,
auch ich weiß nicht wann Sie damit anfangen können, aber wie lange es dauert kann ich Ihnen sagen: Insgesamt dauert eine openSuse Installation ungefähr eine Stunde, wovon Sie maximal eine halbe Stunde am Bildschirm sitzen bleiben müssen. Wie Sie sehen, der Zeitaufwand hält sich in recht überschaubaren Grenzen.
Sollten Sie, wovon ich - nachdem was ich aus Ihren Texten heraus zu lesen glaube - ausgehe, mit einem Router auch unter Win-XP ins Netz gehen, wird auch die Verbindung unter Suse sofort nach der Installation stehen, weil alle für die Verbindung relevanten Einstellungen im Router vorgenommen werden, und hoffentlich wurden.
Auch ich wünsche ein frohes Fest!
PS: Wie soll ich den „Erguss“ definieren?!
Hallo Fred, ich war gestern nicht sehr gut drauf, sorry, das ich es in den falschen hals bekommen habe, und so negativ war es auch von mir nicht gemeint, mit kollektiven hab ich noch nie was am hut gehabt, da war man eher in seiner bewegungsfreiheit eingeschränkt
Ich hätte vielleicht in den Texten ein paar smilys einfügen sollen *gg*
Also frohe Wheinachten, und viel Erfolg bei der installation.
@ Rolf58
Super Anleitung, damit ist jedem geholfen, weiter so
Und allen ein besinnliches und frohes Fest mit vielen netten Bescherungen
Installationsanleitung - openSuse 10.2 in Stichpunkten -(größtenteils auch für Suse 9.3 – 10.1)
-Teil 1
-Anmerkung: Alle Angaben zu Windows, beziehen sich auf Windows XP Professional
Empfohlene Schritte vor der Installation:
-Rechner starten – ins BIOS wechseln und das BIOS so einstellen, daß der Rechner von DVD startet/bootet.
-Ins BIOS gelangt man indem man beim Starten des Rechners immerwährend jeweils nur eine der in Folge genannten Tasten drückt: Entf – Esc – F8, oder evt. eine andere F-Taste. Sollte es so nicht funktionieren: siehe Handbuch.
-Windows starten und in die Systemsteuerung wechseln:
-Folgende Schritte ausführen: Leistung und Wartung – System – Hardware - Gerätemanager – und hier alles ausdrucken lassen.
-Nochmals auf: Leistung und Wartung – Verwaltung – Computerverwaltung – Datenträgerverwaltung – hier in diesem Fenster ist es möglich, zumindest wenn mindestens zwei Laufwerke/Partitionen vorhanden sind, sich schon eine passende Partition anzulegen, ansonsten schön alles notieren.
-Wenn nur eine große Partition vorhanden ist, kann mit dem in openSuse integriertem Systemtool „Yast“ eine Partition freigemacht werden. Hierzu muß Yast unter Umständen die Daten auf der Partition verschieben, was im Normalfall auch problemlos geht, aber eben nicht immer. Um die Risiken auf ein Mindestmaß zu reduzieren, sollte deshalb eine Datenträger-Defragmentierung durchgeführt werden. Hierzu ist es sinnvoll die Auslagerungsdatei von Windows-XP abzuschalten, die nach der Defragmentierung ruhig wieder eingeschaltet werden kann/sollte.
Auslagerungsdatei abschalten
-Folgende Schitte ausführen:
-Start – Rechtsklick auf Arbeitsplatz -Eigenschaften – Erweitert – Einstellungen/Systemleistung – Erweitert – Ändern – Keine Auslagerungsdatei – Festlegen – OK – neu starten/OK – übernehmen – OK – OK – neu starten/Ja
Defragmentierung ausführen
-Start – Verwaltung – Computerverwaltung – Defragmentierung – Laufwerk defragmentieren
Die Defragmentierung sollte ruhig mehrmals durchgeführt werden, weil dieses Windows-Werkzeug nicht besonders gut funktioniert.
Netzwerkeinstellungen notieren
-in die Systemsteuerung wechseln
-Netzwerk-und Internetverbindung – Netzwerkverbindungen – ein Doppelklick – Netzwerkunterstützung – und hier bitte alles notieren.
Normalerweise sollte der automatische Modus (DHCP) funktionieren, nur wenn nicht, so hat man die notwendigen Informationen.
NUR ein BEISPIEL, folgendermaßen KÖNNTE es aussehen:
Status von LAN-Verbindung
Ein Beispiel:
Adresstyp: Von DHCP zugewiesen
IP-Adresse: 192.168.1.2
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: 192.168.1.1
Über die Adresse des Standardgateways kann über den Browser Ihres Vertrauens mit der Eingabe folgender angenommener Adresse der Router aufgerufen werden:
http:// 192.168.1.1
Benutzername: admin - So, oder so ähnlich müßte der Default Name sein. Unbedingt ändern!
Passwort: 123456 - So, oder so ähnlich müßte die Voreinstellung sein. Unbedingt ändern!
Info: evt. Java und Javascript einschalten!
Platzbedarf einer openSuse Installation
-Hier füge ich noch ein paar Informationen zum benötigtem Platzbedarf einer openSuse Installation
hinzu. Die folgenden Infos gelten natürlich auch für andere „Linuxe“.
-Eine Installation ist schon auf einer 5Gb (oder noch weit darunter)kleinen Partition möglich: nur wo will man da noch persönliche Daten abspeichern. Meine Empfehlung ist: mindestens 15-20Gb.
Info zur Aufteilung einer Festplatte:
-Festplatten kann man in vier primäre Partitionen aufteilen, oder in bspw. drei Primäre und eine Erweiterte, die dann nochmals in mehrere logische Laufwerke (17?) aufgeteilt werden kann. Wie jeder sehen kann, ist es bei solch einer Aufteilung der Festplatte möglich, für den Hausgebrauch ausreichend viele Laufwerke auf nur einer Festplatte zu erstellen. Ich persönlich würde aber einem Anfänger davon abraten eine erweiterte Partition zu erstellen, weil es sehr schnell unübersichtlich werden kann, so zu verfahren.
Weil, wenn wir von EIDE-Platten ausgehen, die Bezeichnungen der Laufwerke folgendermaßen aussehen:
-Die erste EIDE-Platte bekommt unter Linux die Bezeichnung: /dev/hda, wobei die sich darauf befindenden möglichen vier primären Partitionen, von 1-4 durchnummeriert werden. Nebenbei gesagt ist der Grund folgender: es passen einfach im Hauptstartbereich, MBR genannt, der von den Betriebssystemen zuerst abgefragt wird, nur vier Einträge rein.
-Folgendermaßen wird Linux/openSuse die Partitionen darstellen:
bei angenommenen 4 primären Partitionen in dieser Reihenfolge: /dev/hda1 - /dev/hda2 - /dev/hda3 - /dev/hda4. Wie jeder sehen kann, sehr übersichtlich.
-Bei angenommenen 3 primären Partitionen und einer Erweiterten mit darin enthaltenen angenommenen 4 logischen Partitionen in dieser Reihenfolge: /dev/hda1 - /dev/hda2 - /dev/hda3 - /dev/hda5 - /dev/hda6 - /dev/hda7 - /dev/hda8, wobei dies der günstigste Fall ist. Ohne weiteres kann eine erweiterte Partition zwischen zwei Primären liegen, und dies noch auf mehren Festplatten.
-Die Bezeichnungen der weiteren eingebauten Festplatten fangen mit /dev/hdb an, und dann geht es logischerweise mit dem Alphabet munter weiter, sollte jetzt für jeden verständlich sein. Noch kurz zu SATA-Platten: diese werden als /dev/sda erkannt.
Auf welchen Partitionen kann Linux/openSuse installiert werden
Linux ist im Gegensatz zu Windows gar nicht wählerisch. Linux kann man problemlos auf Primären oder Logischen, ja selbst auf der zweiten Festplatte installieren.
Was ist bei der Installation des Bootloaders zu beachten
Im Gegensatz zu Windows kann openSuse den Bootloader auf Partitionen installieren, auf der sich die Root-Partition der openSuse Installation befindet. Somit kann man von der Voreinstellung abgehen, den Bootloader in den MBR zu installieren, es wird dann nur ein externer Bootloader gebraucht, wie zB. der Acronis OS Selector. In den meisten Fällen wird er aber wohl in den MBR kopiert und damit zB. Windows gestartet. Von openSuse wird der Bootloader Grub benutzt, der gegenüber anderen mir bekannten „Linuxen“ sehr komfortabel über eine grafische Oberfläche zu bedienen ist. Unter anderem speichert Grub den MBR bei der Installation, und ist so mit wenigen Klicks wieder herzustellen.
Den weiteren Ablauf findet man in Teil 2.
Installationsanleitung - openSuse 10.2 in Stichpunkten -(größtenteils auch für Suse 9.3 – 10.1)
-Teil 2
-Anmerkung: Alle Angaben zu Windows, beziehen sich auf Windows XP Professional
Installation beginnen
-openSuse DVD ins DVD-Laufwerk legen und den Rechner starten. Wer hier nicht schnell genug ist, wird eben einmal Windows starten müssen und dann von Windows aus neu starten.
-die DVD startet von alleine das Installations-Menü, also eine schöne grafische Oberfläche die in den folgenden Schritten unterteilt ist:
Vorbereitung:
Vorbereitung:
Sprache:
-auf F2 drücken – Sprache einstellen – Enter
-sollte die Auflösung unter F3 nicht richtig erkannt worden sein – einstellen – Enter
-mit Enter die Installation starten – alle Geräte möglichst anschließen und einschalten.
Lizenzvereinbarung:
-Ja, ich... markieren – Enter
Systemanalyse:
Add-on Produkte einschließen – Enter
Add-on Produkte – wenn keine zusätzlichen Installationsmedien mehr vorhanden sind, Weiter
Zeitzone:
-auf lokale Zeit lassen, oder evt. einstellen – Tipp: nicht auf UTC – Weiter
Desktop auswählen:
-KDE markieren – Weiter – Tipp: später sollte man wie in Folge noch beschrieben wird, den Gnome Desktop im Yast-Paketmanager mit auswählen. Der Grund ist folgender: Im Gnome-Desktop ist im Gegensatz zum KDE-Desktop ein grafisches Tool integriert, mit dem man mit nur einem Klick auf eine 3D-Oberfläche (XGL) umschalten kann, die dann auch unter KDE aktiv ist.
Installation:
Zusammenfassung
Installation durchführen
Konfiguration:
Root-Passwort
Horstname
Netzwerk-Konfiguration
Online Update
Benutzer
Aufräumen
Hinweise zur Version
Hardware-Konfiguration
Installation abgeschlossen:
Nachdem KDE gestartet wurde, werden noch die vorhandenen extern angeschlossenen Geräte erkannt. Ein Fenster weißt auf erkannte Geräte hin und führt den Anwender durch eine menügesteuerte Installation.
Bei mir angeschlossene und problemlos erkannte Geräte sind folgende:
Scanner: Cano Scan LIDE 60 – funktioniert bis 300 Dpi wirklich gut, darüber wird er „bockig“.
Digitalkameras:
Olympus C-300 - problemlos als Wechseldatenträger.
Canon EOS 350d – nicht nur sehr gut, sondern ganz klar besser als unter Windows XP!
MP3-Spieler:
Trekstor i.Beat organix - problemlos als Wechseldatenträger.
Drucker:
HP-Deskjet 930C – funktioniert ordentlich
Externe Speichermedien:
Medion USB-Stick - problemlos als Wechseldatenträger.
Trekstor USB-Festplatte USB 2.0 / 2,5" / 80 - problemlos als Wechseldatenträger.
UNFERTIG! Wird noch fortgesetzt.
Hallo Rolf58,
Sie bestehen auf dem "Sie"? Der Erguss ist ganz einfach zu definieren: Ich meinte damit die Menge/Fülle der Informationen, die sich da über mich ergossen.
NEUES: Ich habe etwas Zeit gefunden und die Version 10.2 von Suse installiert. Ergebnis: Ich komme nicht ins Internet, wie bisher immer. Das Problem ist nicht die Distribution, sondern der DAU am Rechner.
Meine Realtek-Karte ist erkannt worden, aber mit der Konfiguration hat es wohl trotz der Hilfen am linken Bildschirmrand nicht geklappt. Ich gebe mal so ein paar Informationen, die vielleicht hilfreich sind, den Fehler einzukreisen:
Adresstyp von DHCP zugewiesen ist m.E. so eingestellt. Aber aktiviert??
IP-Adresse: ???
Subnetzmaske konnte ich nicht eingeben bzw. aktivieren.
Standardgateway ist auch hier in Frankreich 192.168.1.1, hat aber bei Aufruf im Browser nur das Ergebnis gebracht, dass der Rechner unbekannt ist.
Mail habe ich erst gar nicht versucht einzurichten. Das mache ich dann, wenn ich es schaffe, ins Netz zu kommen.
Ich verstehe einfach zu wenig, um logisch vorzugehen. Ich hoffe, Ihr erbarmt Euch meiner. Es ist wirklich mein allerletzter Versuch, Linux zu benutzen. Mein Windows läuft problemlos.
Bis bald,
fred2
Hallo,
Standardgateway ist die LOKALE IP-Adresse Deines Routers, hat nichts mit Frankreich oder einem anderen Land der Erde und auch nichts mit Deinem Provider zu tun. Das kann alles aus dem privaten Subnetzbereich sein, von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255. Die IP solltest du zwingend wissen, um sie eintragen zu können. Als Nameserver ist der Nameserver Deines Providers einzutragen. Damit Du an die Einstellungen kommst, kurz auf manuelle Adressvergabe wechseln und die Kreuze für DCHP raus! Nun hast du die Wahl eine statische IP zu vergeben oder nach Eingebe der beiden IP's wieder auf automtische Adressvergabe zurückzuwechseln. Die Einwahl macht der Router. Da hast du ja auch Deine Zugangsdaen hinterlegt (hoffentlich).
Wenn Du die drei IP-Adressen richig einträgst, steht einem erfolgreichen Surfen nichts mehr im Wege.
Frohes Fest noch
Sie bestehen auf dem "Sie"? Nein
Hallo.
damit wir nicht aneinander vorbei reden, zuerst noch ein paar ganz konkrete Fragen:
-kommst du unter Windows problemlos ins Netz
-welche Windows Vers. benutzt Du
-hat dein Router ein eingebautes Modem
-sind im Rechner sonstige Netzwerkgeräte: wie z.B eine ISDN-Karte oder ein DSL-Modem. Wenn Du dir nicht sicher bist, bitte sagen! Wir können dann unter Windows noch mal nachschauen
-besteht eine Kabelverbindung zwischen der Netzwerkkarte und dem Router
-schaue Dir nochmal genau die Einstellungen unter Windows an, da muß alles relevante stehen!
-Und so machst Du das:
1.Rechner starten
2.Windows starten
3.auf den START-Knopf klicken
4.auf Systemsteuerung klicken
5.auf Netzwerk-und Internetverbindungen klicken
6.hier sollte nur eine Verbindung stehen!!! Wenn nicht, bitte sagen. Auf Lan-Verbindung doppelt klicken
7.auf Netzwerkunterstützung klicken
8.auf Details klicken
-und hier bitte ALLE Netzwerkverbindungsdetails NOTIEREN!
Da muß auch die Adresse des DHCP-Servers stehen und sollte mit der Adresse des Standardgateways identisch sein.
Bei mir hat auch der DNS-Server die Adresse des Routers, soll heißen, ich habe keinen Namensserver zusätzlich eingetragen. Mein Provider (Arcor) hat mir auch keinen genannt. Habe aber auf dieser Seite schon ein paar Tipps dazu von „Dr. Suse gelesen, werde ich vielleicht mal ändern. Bisher habe habe ich aber noch keine größeren Schwierigkeiten mit dem automatischen Modus „DHCP“ gehabt.
-und noch mal ganz deutlich:
unter Netzwerk-und Internetverbindungen muß der folgende Eintrag stehen, sonst wirst darauf schlecht doppelt klicken können.
LAN-Verbindung
Verbindung hergestellt:
Realtek ...
Und noch was: nur weil eine Netzwerkkarte in Deinem Rechner steckt, heißt dies noch lange nicht das sie auch eine Verbindung zum Netz hat. Das werde ich nur erfahren wenn Du mir die obigen beantwortest. Dann können wir weiter sehen. Und ganz ruhig bleiben.
Gruß nach Frankreich
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