Hallo,
leider kann ich mangels Gerät die Sache nicht nachvollziehen. Kann nur soviel dazu sagen das der Raidmodus im Bios aktiv sein muss damit Linux läuft. Denkbar wäre, das Windows dazu auch einen speziellen Treiber benötigt. Was ist denn dieser Mediamodus ??
Have Fun
Hallo,
wenn ich es jetzt richtig erinnere, ist es das Power Cinemapaket was Medion teilweise beipackt oder vorinstalliert, eine für den Zweck angepasste Linuxversion auf die man auch verzichten kann. Da wird ein minimalistische Linux gebootet. Ganz ohne System geht's auch hier nicht um multimediale Sachen genissen zu können. Damit der Kontroller läuft, ist der Kernel gepatcht, da zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Povercinema ( 2003 ), der Treiber noch nicht offizieller Bestandteil des Linuxkernels war. Der hat erst mit Kernel 2.6.14 offiziell Einzug gehalten und wird mit Kernel 2.6.19 in einer neuen Version kommen.
Was bedeutet das nun:
Ohne der Betriebssystemantiquität aus Redmond im Schlepptau, die mit dem Raidmodus nicht klarkommt , ( Dualboot ) würde alles funktionieren . Powercinema sollte von der Version 2.5.5 sein.
Have Fun
Hallo,
evtl. funktioniert das Ganze wie folgt:
1. LINUX mit der geforderten RAID-einstellung im BIOS installieren (ein einfaches Basissysten sollte genügen).
2. VMWare für LINUX installieren
3. nach Bedarf virtuelle Rechner anlegen und die benötigten Betriebssysteme dorthin installieren (z.B.: auch WINDOWS falls benötigt)
Hab das zwar noch nicht ausprobiert, da mein Download für SuSE 10.2 noch nicht durch ist.
Hallo!
Hab jetzt mal den Controller im BIOS auf "RAID" umgestellt mit folgendem Ergebnis:
1. Das Installationsmodul von OpenSUSE 10.2 erkennt den Controller und die Platten (habe die Installation dann aber aus Zeitgründen abgebrochen).
2. Das vorinstallierte WINDOWS-XP bootet nicht mehr
3. Das Installationsmodul der mitgelieferten Recovery-Disk für WINDOWS-XP erkennt die Platten und Partitionen.
4. Die BIOS-Meldung, dass kein RAID vorhanden ist (falls nur ein Platte installiert ist) kann man ignorieren.
Dies bedeutet, daß man bei der Umstellung im BIOS auf RAID mit einer Neuinstallation von LINUX und WINDOWS auch ein Dualboot-fähiges System erstellen kann.
Achtung! Bitte WINDOWS zuerst installieren, da sonst der LINUX-MBR von WIMDOWS wieder überschrieben wird und LINUX dann nicht mehr gefunden wird (dann braucht man wieder das LINUX-Rettungssystem).
Wünsche viel Erfolg!
Hi,
habe bisher sehr interessiert mitgelesen und genau wie viele vor mir an Suse & Co´s Plattenerkennung gescheitert.
Wie es nun aussieht, gibt es eine Lösung für Suse 10.2 Für Knoppix 5.0 funktioniert diese bei mir leider nicht. Auch mit RAID erkennt Knoppix die Platte nicht.
Zur Suse 10.2-Variante habe ich aber noch eine Frage direkt an „Dr.SuSE“ zu Deiner Aussage: „Linux läuft nur mit RAID-Modus.
Warum läuft dann das abgespeckte Linux für das Power Cinemapaket und erkennt dabei scheinbar – ohne Bios-Einstellung – die Platte?
Weitere Fragen:
1.) Besteht vielleicht die Hoffnung, dass mit dem Linux-Kernel 2.6.19 die Platte auch ohne „Workarround“von „Wohlrab“ auskommt?
2.) Wenn Linux und Windows auf Medion installiert ist, verliert man dann die Möglichkeit der netten Funktion zum Kurzstart des Power Cinemapaket´s. D.h. in diesem Fall ist der LINUX-MBR ggf. nicht mehr zu ergänzen?!
Viele Fragen und hoffnungsvolle Antworten….
Hallo,
„Linux läuft nur mit RAID-Modus.
...ist die Aussage der Treiberentwickler. Siehe: www.kernel.org
Weis auch nicht alles, aber meist wo es steht.
Gibt wohl einen Treiberpatch den die "Medions" vermutlich haben einfliessen lassen. Ist ja das schöne an quelloffner Software. Hast du die Kenntnisse, kannst du auch alles selbst anpassen. Ab Kernel 2.6.19 ( wird es bald für die OpenSuSE 10.2 geben, oder selber machen->2.6.19 Vanillakernel von Kernel.org nehmen, SuSE spezifische Patches zulinken und übersetzen ) soll dieser offizieller Bestandteil des Kernels werden. Dann könnte auch die Powercinemaversion erhalten bleiben, wie sie ist.
Have Fun
Hallo,
ich habe jetzt Suse 10.2 auf einer externen USB Festplatte installiert.
Beim Update des NVIDIA Treibers komme ich aber nicht mehr weiter (bin Linux Anfänger!)
Die NVIDIA Geforce 7650 GS wird bei der Suse Installation anscheinend nicht erkannt.
Im YAST erscheint nur eine Framebuffer Graphics ohne irgendwelche Einstellmöglichkeiten.
Ich habe dann gemäß dem NVIDIA Suse Howto versucht, den neuen Treiber zu laden. dazu habe ich
- init 3 ausgeführt
- im yast den NVIDIA server eingebunden und die NVIDIA Treiber pakete heruntergeladen
bis dahin hat alles funktioniert
beim Ausführen von "sax2 -r" wurde nur der alte Treiber nochmals geladen.
Ich habe den "Framebuffer" Treiber vorher nicht deinstalliert (wußte nicht wie)
- ich habe dann "sax2 -r -m 0=nvidia" ausgeführt, aber ohne Erfolg.
Im sax2 log File erscheint die meldung
Section "Device"
BoardName "Framebuffer Graphics"
BusID "2:0:0"
Driver "nvidia"
Identifier "Device[0]"
VendorName "VESA"
EndSection
und zum Schluß:
[32] -1 0 0x0000ac00 - 0x0000ac7f (0x80) IX(B)
[33] 0 0 0x000003b0 - 0x000003bb (0xc) IS
[34] 0 0 0x000003c0 - 0x000003df (0x20) IS
(II) Setting vga for screen 0.
(**) NVIDIA(0): Depth 24, (--) framebuffer bpp 32
(==) NVIDIA(0): RGB weight 888
(==) NVIDIA(0): Default visual is TrueColor
(==) NVIDIA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
(==) NVIDIA(0): Using HW cursor
(**) NVIDIA(0): Enabling RENDER acceleration
(==) NVIDIA(0): Video key set to default value of 0x101fe
FATAL: Error inserting nvidia (/lib/modules/2.6.18.2-34-default/updates/nvidia.ko): No such device
(EE) NVIDIA(0): Failed to load the NVIDIA kernel module!
(EE) NVIDIA(0): *** Aborting ***
(II) UnloadModule: "nvidia"
(II) UnloadModule: "ramdac"
(II) UnloadModule: "fb"
(EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.
Fatal server error:
no screens found
Kann mir hier jemand weiterhelfen? Hat jemand den Nvidia Treiber unter Linux installieren können oder wird die 7650 GS nicht unterstützt?
Hallo,
nicht nur Medion-Nutzer haben den Ärger, ich habe mir vor zwei Wochen einen
Fujitsu/Siemens Scaleo gekauft und habe genau das gleiche Problem ebenfalls mit der SATA Platte hinter dem VIA VT8237A Chip.
Da ich mir gleich eine zusätzliche PATA Platte gekauft habe, auf der ich Linux und Windows installiert habe, hatte ich die Möglichkeit etwas herumzuprobieren.
Auch mit dem neuen Kernel 2.6.19.1 ist das Problem noch vorhanden. Wenn man aber die Mails bei kernel.org anschaut dann scheint VIA SATA ein Thema zu sein an dem eifrig gearbeitet wird.
Ich habe dann auch den SATA Controller auf RAID gestellt und damit erreicht dass das Linux (openSUSE 10.2) die SATA Platte kennt. Nur das WINXP hat jetzt gemeckert und wollte die Platte nicht mehr anfassen. Auf meiner Drivers & Utilities CD die mit dem PC geliefert wurde, war ein VIA RAID Driver den ich installiert habe. Jetzt kann ich über diesen Driver die Platte ganz normal d.h. ohne RAID ansprechen.
Im HW-Manager wird das Teil jetzt als VIA SATA VT8237A RAID Controller angezeigt und als Driver ist viamraid.sys eingetragen.
Ohne zweite Platte läuft das wahrscheinlich auf eine Neuinstallation von Windows hinaus. Soviel ich weiss, kann man bei der Installation eigene Driver über eine CD mit einbinden. Ist zwar umständlich aber vielleicht doch noch ein Weg zu einer Dual Boot Konfiguration zu kommen.
Viel Spass dabei
Bei mir läuft jetzt alles ohne Probleme. Bin zufrieden.
http://www.computer-brain.net/showthread.php?p=1705#post1705
Versuchs mal so, du mit dem Grafikproblem: ja, du
Lad die shell datei runter, führ sie aus und mach danach lediglich sax2 -r -m 0=nvidia
bevor du die shell ausführst musst du sicherstellen, dass X aus ist und die Sourcecodes existieren.
Dann konfigurierst du deinen Monitor und machst einen Neustart.
Sollte klappen, bei mir
Hi All!
Sorry to disturb...
I do NOT speak any German, but I have a MD8818 I would like to dual-boot with Linux (preferred is Debian Etch, but any distribution is welcome!).
I just can't see the SATA HD.
I *seem* to understand someone managed to install on this machine.
Could some kind soul tell me if this is true and how did You manage that?
MANY Thanks in Advance
ZioNemo
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