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LINUX booten, nachdem Slave- zur Master-Festplatte wurde?

Hi :)

ursprünglich gab es eine Master-, hda und Slave-, hdb Festplatte, dann
wurde die Slave zur Master, so das alle Installationen der Master
weggefallen sind und die Slave von hdb, zu hda wurde, nämlich so:

Master HD und Slave HD

1. hda1 vfat Win 98 se
2. hda5 vfat Win Programme
3. hda6 vfat Win Daten
4. hda7 swap
5. hda8 reiserfs Suse 9.0 Root und Home

6. hdb1 ntfs Win XP MCE
7. hdb5 ntfs Win Programme
8. hdb6 ntfs Win Daten
9. hdb7 ext3 Sarge Root
10. hdb8 ext3 Sarge Home
11. hdb9 swap
12. hdb10 ext3 Ubuntu Dapper Root
13. hdb11 ext3 Ubuntu Dapper Home
14. hdb12 swap
15. -

Slave HD jetzt Master HD

1. -
2. -
3. -
4. -
5. -

6. hda1 ntfs Win XP MCE
7. hda5 ntfs Win Programme
8. hda6 ntfs Win Daten
9. hda7 ext3 Sarge Root
10. hda8 ext3 Sarge Home
11. hda9 swap
12. hda10 ext3 Ubuntu Dapper Root
13. hda11 ext3 Ubuntu Dapper Home
14. hda12 swap
15. hda13 reiserfs Suse 10.1 Root und Home

Wie zu sehen ist, kam eine Neuinstallation, Suse 10.1 hinzu, nach dem
bootfähig machen von Win XP MCE, dem Umschreiben in der Neuinstallation
von /etc/fstab, /etc/mtab und /boot/grub/menu.lst, kann ich von Suse
10.1, auf alle Partitionen zugreifen aber nur Win XP und Suse lassen
sich booten.

Das ganze hat eine Vorgeschichte und es gibt auch Fehlermeldungen, meist
die 15, die Programme lassen sich auch per Bootmedium, mit der Funktion
"Vorhandene Installation booten" nicht hochfahren, interessant sollte
aber erstmal nur der geschilderte Zustand sein, ohne verfälschende
Spekulationen durch die Umstände.


:)
Ralf


Antworten zu LINUX booten, nachdem Slave- zur Master-Festplatte wurde?:

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Hallo,

musst grub ( menu.lst ) anpassen damit Grub "weiss" wo es die jeweiligen Systempartitionen ( rootpartition) findet.

Das ist die Zeile mit (hda0,0.... )

Wie es genau funktioniert kannst du hier nachlesen:

http://de.opensuse.org/SDB:Der_Bootmanager_GRUB

Have Fun

Hi und nochmal danke :)

dass war mir klar, ich habe wie geschrieben, erfolgreich jede Partition in Suse 10.1 mit /etc/fstab und /etc/mtab einbinden können, dass heisst, dass ich die besagten LINUX-Partitionen lesen und beschreiben kann, habe gerade sogar noch erklärt, wie das unter LINUX gehandhabt wird, s. http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?p=182071#post182071, natürlich habe ich entsprechend auch /boot/grub/menu.lst editiert und um ganz sicher zu gehen, da ich Tippfehler übersehen haben könnte, da ich Legastheniker bin, habe ich mit einer Installations-DVD die Funktion "bestehendes LINUX booten" ausprobiert.

Die Daten existieren, sind auf Fehlerfreien ext3-Filesystemen, nur lassen sie sich nicht booten. Ich könnte alles einfach neu installieren, alle Daten sind gesichert, nur geht es mir um das Prinziep, dass ich LINUX, wie jedes Windows retten können möchte.

Da ich mir nix merken kann, hast Du parat, wie ich mein DVD-RAM, als solches einbinden kann, zumal bei dem Kernel, wohl keine SCSI-Emulation, für mein IDE-Laufwerk mehr existieren wird, oder doch noch?

Bis hier her kam ich und als ich es posten wollte, wollte der Server nicht, die Lösung ist aber wahrscheinlich unter oben genanntem Link erkannt worden, eine Seite weiter, hinter dem Krieg um Distries.

:)
Ralf

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Hallo,

Grub ist Grub, egal ob es von Fedora (K)Ubuntu, Novell ( SuSE ) oder von sonst einer Distribution benutzt wird. Die Softwarebasis ist bei allen Distributionen gleich. Der kleine Unterscheid zwischen Novell's SuSE und allen anderen Distributienen ist der, dass die Susie LSB3.0 konform und zertifiert ist.

Die SCSI Emulation ist seit Kernel 2.6 obsolet. Eine DVD RAM wird einfach wie eine normale IDE-Festplatte verwendet und auch mit den gleichen Befehlen formatiert, mkreiserfs, mkfs oder eins der anderen Filesystemebefehle.

Ansonsten scheinst du ja alles zu wissen. So brauche ich Dir ja nichts weiter erklären.

Have Fun

« Letzte Änderung: 18.10.06, 19:50:43 von KAsper.ger »

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