Error18 - SuSE 10.1 neben Win 98 installieren, 2 Festplatten, Boxversion, CD's

Hallo Fridjof,

dein alter Versuchsrechner unterstützt ACPI nicht oder nur mangelhaft. Machen manchmal sogar noch aktuelle Recher.
Abhilfe:
Boote ihn mit ACPI deaktivieren oder falls das nicht hilft mit Failsafe.
Alternativ kannst Du auch im Normalmodus Bootoptionen eingeben und zwar:

acpi=off apm=off

Have Fun

Dr. SuSE, danke für die Tipps

aber bis jetzt hat nichts geklappt.

Zuerst hab ich (ohne was zu löschen) mit "ACPI deaktiviert" neu installiert und ich war wieder bei meinem "Error 18".

Dann hab' ich die (einzelnen) Linuxpartitionen mittels der "Gparted Live CD" (danke für den Tipp! Das Programm ist wirklich gut und einfach zu bedienen. Und extrem kostengünstig.) gelöscht und nochmal mit "ACPI deaktiviert" versucht. => Error 18

"Failsave" gibts da nicht. Das ist aber wohl "Save Settings" bzw. "Sichere Einstellung"?
Nun hab ich's damit probiert (ohne was zu löschen).
Ganz kurz vor Ende der Installation der 1. CD erschien ein Fehlermeldungsfenster.
Ich hab mir leider den Inhalt nicht notiert.
Sinngemäß: Datei XY auf dem Daternträger nicht aufindbar.
Von hier aus bin ich in ein Menue gekommen, in dem ich den Datenträger (die erst 10.1 CD) auf Fehler überprüfen konnte.
Ergebnis: Datenträger OK

Ein anderer Menuepunkt hat zum Neustart des Rechners gefüht.
Ich habe nun den "Normalmodus" für die Installation gewählt und in die Befelszeile "acpi=off apm=off" eingegeben und ich bin wieder bei meinem gelieben
Fehler 18 gelandet.

[Nachdem, nach dem Anklicken von "ACPI deaktiviert", nur "acpi=off" in der Befehlszeile steht,
entspricht"acpi=off apm=off" wohl "Failsave"?
Egal was ich anklicke, die Befehle "acpi=off" plus "apm=off" finde ich nicht in der Befehlszeile.

Was bewirkt "Local APIC deaktivieren"?]

Jetzt habe ich alle Partitionen, ausgenommen der Fat32 Partition, auf der Win 98 sein müsste, mit Gparted gelöscht. (Ich hatte nun die kleine "Fat32" Parition und eine große "nicht belegt" Partition.

Ich habe den Rechner (ohne irgend eine FD oder CD) neu gebootet und erwartet daß Win 98 startet.
Dem war nicht so. Bei Grub loading... war Ende.
Error 22

[Gibt es irgendwo eine ausdruckbare Liste mit den diversen Errors?]

Ich hab alle Linux Partitionen mit Gpartet gelöscht und es wieder mit "Sichere Einstellung" probiert.
Fehlerfenster, etwa zur Hälfte des Installationsvorganges von CD 1: "Datei auf Quellmedium (DC 1) nicht gefunden"

Jez langts ma für heut! (Es ist es Genug für heute. Heute mag ich nicht mehr.)

Bei'm Booten entnehme ich dem PCI device listing:
ACPI Controllers IRQ 9

Hilft dies weiter?

Laut gedacht:
Es muß doch möglich sein auf diese sch... Kiste Win und SuSE zu bekommen!

Natürlich hoffe ich wieder auf Deine Hilfe.
Gute Nacht!

Fridtjof Pössinger

Hallo,

Failsave" gibts da nicht. Das ist aber wohl "Save Settings" bzw. "Sichere Einstellung"?

Ja ist das Gleiche gemeint. An die 10.1 Therminologie muss man sich erst mal wieder gewöhnen weil sie im Gegensatz zu den Vorgängerversionen mit deutsch startet.

Nun hab ich's damit probiert (ohne was zu löschen).
Ganz kurz vor Ende der Installation der 1. CD erschien ein Fehlermeldungsfenster.
Ich hab mir leider den Inhalt nicht notiert.
Sinngemäß: Datei XY auf dem Daternträger nicht aufindbar.

Wenn Du so weit schon gekommen bist, könnte es aus ein Plattenfehler sein, die Datei konnte nicht geschrieben werden. Um den auszuschließen solltest Du die Platte werksformatieren. Dazu gibt es von Maxtor das Tool Powermax kostenlos zum Download. Runterladen, unter Windows damit eine Bootdiskette erzeugen, damit booten und die Platte prüfen, ggf. damit eine Low-Levelformatierung durchführen. Wenn das durchgeführt ist, hast Du eine Platte als käme sie gerade aus der Fabrik. Aber Achtung: Bei einem betagten Rechner kann der Prozess mehrere Stunden dauern, nicht abbrechen! und sich in Geduld üben. Am Besten über Nacht laufen lassen.

Eine weitere Stolperfalle ist das Bios bei Rechnern älteren Semesters. Knapp dargestellt, vermögen viele BIOS-Implementierungen Festplatten größer 1024 Zylinder (bei heutigen Platten entspricht dies ca. 8.4Gbyte) nicht zu adressieren. Dies erzwingt die Lage des Bootmanagers innerhalb dieser 1024 Zylinder.

Das kann einige Einschränkungen bedeuten:

* Die Bootdateien müssen innerhalb der ersten 1024 Zylinder liegen
* Alle Kernel müssen innerhalb der ersten 1024 Zylinder liegen
* Bootsektoren anderer Betriebssysteme, die von grub verwaltet werden sollen, müssen innerhalb der ersten 1024 Zylinder liegen
 
Da die Installation aussteigt, ist es an dem Punkt wo der Bootmanager geschrieben werden soll? Wenn ja, hast Du mit Sicherheit das 1024 Zylinder Problem. Da musst Du bei der Partitonierung aufpassen, so dass die Partiton /boot vollständig innerhalb dieser Grenze angelegt wird. 50-100 MB sind dafür ausreichend.

Viel Erfolg

Ich persönlich würde dir empfehlen die erste HD mit WIN98 so zu belassen. Eventuell weitere Partition(en) in FAT 32 anlegen für gemeinsamen Zugriff von Win + Linux

Die zweite HD unformatiert lassen. Erkennt SuSE bei der Install autoamatisch als Platz für sich selber. Ansonsten schlägt dir die Installation vor dem eigentlichen Ausführen die Änderungen vor, die man ja noch anpassen kann.
Dadurch sitzt Win98 am Anfang der ersten Festplatte und SuSE am Anfang der zweiten Festplatte und beide sind damit glücklich 

Die HD Partitionen von Linux kannst du übrigens auch mit dem alten fdisk über "Non-DOS" Partition löschen.

Zum entfernen von Grub muß fdisk /mbr durchgeführt werden und anschließend per fdisk die Windowspartition wieder als aktive Partition markiert werden.

Bei mit laufen 98 + XP auf HD1 und SuSE 10.1 auf HD2 seit Jahren zufrieden nebeneinander 

Hallo 98er Helfer,

bei aktuellerer Hardware kann Deine Lösung funktionieren, bei älterer nur wenn Du die Bootpartiton in die ersten 1024 Zylinder der Festplatte packst ( Siehe oben ). Wenn jeweils nur ein Betriebssystem installiert wird tritt der Fehler nicht auf, oder nur dann wenn Du die erste Partiton zu gross wählst (über die 1024 Zylindergrenze hinweg).

Have Fun

Dr. SuSE, 98erHelfer,

ich hab neue Erkenntisse.

Ich hab das PowerMax von Maxtor heruntergeladen und damit die Boot-Festplatte (DigitalWestern, 80 GB) getestet.

Ergebnisse:
Installationstest: OK

90 Sekundentest: geht nicht!
Ersatzweise der Text: "Zwecks weiterer Unterstützung wenden Sie sich bitte an den Kundendienst ..."

Erweiterter Test: wie Sekundentest!

Es stet zwar jeweils da "Wird getestet" und "Test wird ausgeführt - bitte warten" aber es tut sich nix, auch nicht über Nacht.

Dann hab ich das "Low Level Format" ausgeführt. Das ging. Sogar sehr schnell, 15 bis 20 Min..

Obige Tests wiederholt > gleiche Ergebnisse.

Ich hatte den Verdacht, daß das heruntergeladene PowerMax eventuel nicht richtig funktioniert und habe alle Tests (auch Low Level) mit der 2. Festplatte (Samsung, 20 GB) durchgeführt. Das Programm funktioniert und man sieht auch den Fortgang der Tests.
Alle Tests OK.

Nun hatte ich den Verdacht daß die WDC Festplatte eine Macke hat. Die hat aber noch nie viel gearbeitet und es ist dieses Monat noch Garantie drauf.

Einfach so, schauen was passiert, hab ich SuSE 10,1 drauf installiert, die CD's.
Per Standardinstallatiion, Nueinstallation, natürlich.
Partitionierung: (laut Vorschlag)
Swap    hda1     2,0 GB
Root    hda2   20,0 GB   reiserfs
Part    hda3   52,5 GB   für /home ...

Neustart:
CD 1 OK !
CD 2 Fehlerfenster: "Paket ist auf dem Quellmedium nicht zu finden. (Option: Details anzeigen)
 [Abbrechen] [Wiederholen] [Ignorieren]

Ich hab mich für "Wiederholen" entschieden  und bin, nach Neustart beri einem Graphikfenster "Welcome to Linux at Linux" gelandet, mit Loginabfrage. (Username: [...], Password: [ ... ]. Hab ja noch garnix angegeben. Bin nicht reingekommen. > Neustart.
Jetzt werde ich nach CD 2 gefragt.

CD 2 ok
CD 3 ok
CD 6 ok (- Was ist mit CD 4 und 5 ??)

Eröffnungseingaben, SuSE läuft!

Mit GParted hab ich nun die Partitionen überprüft.

Da gibt es leider keine Zylinder sondern Sektoren.
Ein Sektor ist eigentlich ganz was Anderes wie ein Zylinder, ist dennoch das Gleiche gemeint? Wohl nicht?

hda1   Sektor 63       -   4209029        2,01 GB swap
hda2          4209030  -   46154744      17,57 GB boot
hda3          46154745 -   156296384     nicht eingehängt

Es ist jetzt allerdings nur ein Betriebssystem drauf.

Aber:
An ACPI kanns wohl nicht liegen.
Beim Bootsektor, der ist ja nur zu einem kleinen Teil genutzt, ist die Frage: Liegt er nun innerhalb oder außerhalb de 1024 er Zylinders?

...Sorry! wollte auf "Vorschau" klicken und hab "Eintrag" erwischt! Naja, gibt's hald Teil 2.

Nach dem ich nicht glauben wollte, daß die relativ neue WDC Platte hin ist und und SuSE einwanfrei darauf läuft hab ich bei WesternDigital nach einem "PowerMax" Programm gesucht und bin fündig geworden:
(http://support.wdc.com/de/download/index.asp?
cxml=n&pid=999&swid=30
Oder: www.westerndigital.com/de
> Support > Download > Data Lifeguard Diagnostic für DOS (CD), Diag504c CD.iso
Ich hab es mit meinem SuSE Rechner direkt vom WDC - Server auf CD gebrannt. Dauer keine 5 Minuten.
Leider ist Diagnostic nur in englisch.

Quick Test: ok   (ca. 4 Min)
Extended Test: ok  (ca 10 Min)
Write Zeros to Drive:
   Quick Erase: nicht ausgewählt
   Full Erase: ok  (ca. 19 Min)

Habe nun nochmal PowerMax verwendet.
Gleiches Ergebnis wie Vorher. Offensichtlich "mag" Powermax keine Westerndigital Platten.

Jatzt instlliere ich gerade Win ME.

Dann soll wieder, bzw. immer noch, SuSE 10.1 drauf.

Wenn ich von Euch zwischenzeitlich nix höre (lese)
versuch' ich's einfach mit "Standardinstallation".

Besten Dank und Gute Nacht!

Fridtjof Pössinger

Hallo Fridjof,

wenn Du nun neu installierst, achte drauf das die WinME Partiton nicht grösser als 8GB wird und Du keine erweitere Partion z.B. für ein Laufwerk d:\ anlegst. So hast Du noch Platz innerhalb der ersten 1024 Zylinder für die Grub Bootpartition. Ggf. händisch mit Linux aus der Installationsroutine heraus partionieren und als
nächste Partion eine 100 MB Bootpartion anlegen, Dateisystem EXT2 Mountpunkt /boot. 
Dann eine Partiton /swap die du doppelt so gross wählst wie dein vorhandener physikalischer Arbeitsspeicher (RAM). Den Rest weist Du fürs System zu, Dateisystem reiserfs Mountpunkt /.
Max. kann Linux mit 4 primären Partitonen umgehen.
Das Kontigent wäre somit erschöpft 1x Windows 3x Linux.

Möchtest Du jedoch feingradiger partionieren musst Du statt eine primäre Partion /
eine erweitere Anlegen. Darin kannst Du wieder bis zu 56 Partionen schaffen, auf jeden Fall muss eine dabeisein die auf / gemountet wird. Würde beispielsweise eine für /video, /mp3 /daten schaffen.
Vorteil: Musst oder willst Du einmal neu installieren bleiben die Partionen mit den Daten erhalten.

Was Linux noch kann:
Hast Du mehr als eine Festplatte, lassen die sich zu einer grossen Platte zusammenlinken. Dazu ist LVM zuständig. Damit schaffst Du aus mehreren kleinen Platten die sich für das System als eine Platte zeigt und max. 1.25 Terrabyte gross sein kann. Da liegt die derzeitige Partionsgrenze von Reiserfs.
Dabei spielt es keine Rolle ob es SCSI, ATA, S-ATA Platten sind, Hauptsache sie werden vom System erkannt. Auch lassen sich Teilpartionen von verschiedenen Platten  zu einer grossen Partition per LVM machen.
Nur mal so zur Info.

Was die Installcds betrifft. die beiden nicht angeforderten beinhalten hauptsächlich die Entwickertools. Sobald Du davon was benötigst weil Du software entwickeln willst, musst Du auch eine der Cds einwerfen, sofern Du nicht schon die Installationsquellen in yast hinzugefügt hast.

Tipp noch zum Problem:
Falls ein Programm bei der Installation nicht installiert werden kann, aus welchen Gründen auch immer, einfach merken und überspringen. Ist es nicht gerade ein elementares Systempaket, wird die Installationsroutine weitermachen. Wenn das System erst mal rennt kannst Du das Fehlpaket immer noch per yast nachinstallieren.

Noch was zu Windows:

Hast auch die Möglichkeit NUR Linux zu installieren. Wenn es läuft, installierst Du per yast das Paket qemu. Per Qemu kannst Du wiederum Windows installieren. Vorteil: das 1024 Zylinderproblem dürfte nicht auftauchen und du kannst Windows GLEICHZEITIG mit Linux benutzen.

Wie das geht schaust Du hier:

http://www.ademsahin.de/qemu/qemu.htm#ergebnis
und hier:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201

Have Fun

"Was ist "Error 18"?"

Um dich nicht im unwissenden zu lassen, was Error 18 denn nun bedeutet.

Dieser Fehler wird ausgegeben, wenn versucht wird von einer linearen Blockadresse zu lesen, die über das Ende des vom BIOS übersetzbaren Bereichs hinausgeht. Das geschieht für gewöhnlich dann, wenn Ihre Festplatte größer ist als es das BIOS unterstützt (512MB für (E)IDE Festplatten in älteren Maschinen oder generell größer als 8GB).

Ein Update Ihres BIOS und/oder ein Verschieben der Bootpartition nach vorne (oder zumindest in einen passenden Bereich) kann helfen.


Für normale Menschen (nicht Gentoo-Nutzer ) übersetzt:
Ältere BIOS können nicht von Platten booten, die größer als 8 GB sind. Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?

Hallo,

ältere Rechner (ab Pentium ) können schon mit größeren Platten umgehen, jedoch muss der Bootsektorbereich innerhalb der ersten 1024 Zylinder der Platte liegen entspricht etwa innerhalb der ersten 8,4 GB.
Aber das steht ja schon hier (von mir). Bei 486ern sieht es da schon schlechter aus, denn damals konnte sich keiner vorstellen, das Festplatten mal solche Dimensionen haben werden.
Da wird/wurde es bei 540Mb schon kritisch.
Bleibt ja immer noch den Bootloader auf ne Diskette auszulagern.
Die nächste Hürde kommt auch schon, liegt bei ca. 1 Terrabyte.

Have Fun

 

Guten Abend Dr.SuSE!

Deine letzte Antwort an mich ist sehr interssant!
Die Stichpunkte "feingradiger partitionieren", "Platten zuammenlinken" und "quemu" regt mich zu völlig neuen Überlegungen an. Ich denke noch zu viel in den eingeengen Win Möglichkeiten mit den dazugehörigen Nöten!
Ich muß da später mal erklären was ich eigentlich vor hab.

Aber zurück zum Thema:

Ich hab die Win Partition, mittels GParted auf knapp 8 GB verkleinert.
Die SuSE 10.1, CD 1 reingeschoben und neu gebootet.
(Standarintallation)

Den Partitionierungsvorschlag von Yast wollte ich gem. Deinem Vorschlag ändern. Das ist aber nicht gegangen, weil ich nicht hinten, sondern in der Mitte angefangen hab. Aufgrund der (morgendlichen) Uhrzeit hab ich die Aktion abgebrochen und nach dem Motto "hop oder top" hab ich auf weiter geklickt. (Da hatte ich jezt Zeit das 10.1 Handbuch, Beitrag "Partitioniern"zu lesen.)

CD 1 = ok
Neustart (Win wird im Menue mit angezeigt)
Ich sehe einen gelben Eintrag im Bootlisting: no acpi.

Alle restlichen 3 (angefordertern) CD's ok!
Kein Fehler!

Eröffnungeingaben (SuSE Serveranmeldung und Update übersprungen.
Neustart (1 gelbes Warning)

Suse läuft!
Neustart
Win ME läuft!

Eigentlich eine richtige "Bilderbuch-Installation"!

Einziger Unterschied zu vorher: Der Versuchsrechner hat jetzt Netzwerkanschluß.

Schön daß alles geht, aber warum?

fat32    7,81 GB
Swap     2,0  GB
...
Somit liegen die Bootpartitionen nicht innerhalb des 1024 Zylinders.

Was ist mit "acpi" erkennt das, das 10.1 selber? Wenn ja, warum vorher nicht?

Schön daß es geht, aber versehen tu ich's nicht!


Viele Grüsse

Fridtjof Pössinger

Hallo Fridjof,

Vielleicht hast Du das 1024 Zylinderproblem ja gar nicht, obwohl es bei Rechnern bis zur 1. PentiumIII Generation sehr häufig auftritt,je älter um so wah rscheinlicher. Evtl . ist das System nicht mit einer Erweiteren Windowspartiton klargekommen. Ursachen gibt es mehrere. Was es denn wirklich ist, lässt sich aus der Ferne nur erraten.

Freu dich nun das alles geht.

Have Fun

Ja, bin ja auch froh daß es geklappt hatt, aber ich möcht hald wissen, warum es geklappt hat - oder besser gesagt, warum es vorher N I C H T geklappt hat.
Zum Einen binn ich so ein Typ, der immer wissen will "warum und wieso", zum Andernen wird das nicht das letzte SuSE Betriebssystem sein, das ich auf einen Win - Rechner installiere oder dazu anstifte. Mein Sohn (14 Jahte) ist schon ganz heiß drauf. Mußte da garnicht "anstiften" er hat es auf meinem Rechner gesehen (9.3), fand es gleich viel besser und schöner ... und die tollen Spiele, die da schon drauf sind... " "SuSE ist viel kooler wie Windows, ... " Die 10.1 DVD hat er schon. Hab aber empfeohlen noch zu warten, bis ich das getestet hab. (bin geschieden, Kinder bei der Mutter).

Ich weis, wie schwer Ferndiagnosen sind, ich muß das auch machen, telefonisch.
Wir haben aber "nur" etwa 750 Laderampenvarienten. Mal ? Nutzfahrzeug- Aufbau- Anhängerhersteller mal deren Varianten.

Bei Rechnern dürfte sich da ein wesentlich höheres Variationspotential ergeben.

Für mich ist das Thema "Error 18" erfolgreich beendet!

Ich danke Euch Allen für Eure kompetente Unterstützung!

Beste Grüße aus München

Fridtjof Pössinger

Hallo,

Ferndiagnose ist nicht immer leicht, drum gibts ja auch Fernwartungstools. Da kann man sich direkt einloggen und es selbst beheben.

Freut mich wenn Euch Linux so gut gefällt. Täglich werden es mehr, die so denken. 
Mal sehen was in der Richtung passiert wenn
V.iren
I.nstabil
S.pyware
T.rojaner
A.dware
auf den Markt kommt.

Gruss

Dr. Suse