Starte von der W2k cd
dann in die Wiederherstellungskomsole =
R
=
K
dort eingeben bootcfg /fixmbr.....
weieter Befehle mal hier:
Wollen Sie nun eine vorhandene Registry-Sicherung, die Windows automatisch erstellt hat, wiederherstellen, so geben Sie copy repair\(regback\)<Dateiname> system32\config\ ein. Statt <Dateiname> geben Sie den Namen der wiederherzustellenden Datei an. Wenn Sie alle benötigten Dateien zurückgespielt haben, können Sie die Konsole mit dem Befehl exit wieder verlassen. Der Computer startet jetzt automatisch neu und sollte hoffentlich wieder richtig laufen.
Sie haben in der Wiederherstellungskonsole aber auch noch andere Möglichkeiten, Ihr System zu reparieren oder Änderungen vorzunehmen. Nachfolgend sehen Sie eine Liste aller Befehle, die Sie in der Konsole verwenden können. Besonders Bootcfg, listsvc und fixmbr sind von besonderem Interesse.attrib Ändert die Attribute einer Datei oder eines Verzeichnisses.
* batch = Führt die Befehle aus, die in der Textdatei aufgeführt sind
* bootcfg = Konfiguration und Wiederherstellung der Startdatei (boot.ini)
* chDir (cd) = Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an oder wechselt das aktuelle Verzeichnis.
* chkdsk = Überprüft einen Datenträger und zeigt einen Statusbericht an.
* cls = Löscht die Bildschirmanzeige.
* copy = Kopiert eine einzelne Datei in einen anderen Pfad.
* delete (del) = Löscht eine oder mehrere Dateien.
* dir = Zeigt eine Liste der Dateien und Unterverzeichnisse in einem Verzeichnis an.
* disable = Deaktiviert einen Systemdienst oder einen Gerätetreiber.
* diskpart = Verwaltet Partitionen auf den Festplatten.
* enable = Startet oder aktiviert einen Systemdienst oder einen Gerätetreiber.
* exit = Beendet die Wiederherstellungskonsole und startet den Computer neu.
* expand = Extrahiert eine Datei aus einer komprimierten Datei.
* fixboot = Schreibt einen neuen Partitionsbootsektor auf der angegebenen Partition.
* fixmbr = Repariert den MBR (Master Boot Record) des angegebenen Datenträgers.
* format = Formatiert einen Datenträger.
* help = Zeigt eine Liste der Befehle an, die in der Wiederherstellungskonsole zur Verfügung stehen.
* listsvc = Zeigt eine Liste der auf dem Computer verfügbaren Dienste und Treiber an und kann diese über „DISABLE“ abschalten, falls diese den Start verhindern
* logon = Meldet sich bei einer Windows-Installation an.
* map = Zeigt die Laufwerkzuordnung an.
* mkdir (Md) = Erstellt ein Verzeichnis.
* more = Zeigt eine Textdatei an.
* net Use = Verbindet eine Netzwerkfreigabe mit einem Laufwerkbuchstaben.
* rename (Ren) = Benennt eine einzelne Datei um.
* rmdir (Rd) = Löscht ein Verzeichnis.
* set = Zeigt Umgebungsvariablen an und legt diese fest.
* systemroot = Legt als aktuelles Verzeichnis das Verzeichnis systemroot des Systems fest,bei dem Sie aktuell angemeldet sind.
* type = Zeigt eine Textdatei an.
Diese sind auch in der Hilfe der Konsole beschrieben, die Sie mit dem Befehl help aufrufen können.
Die Befehle der Wiederherstellungskonsole sind zum größten Teil spezialisierte Kommandos für das Reparieren des Systems und haben mit DOS-Befehlen nicht viel gemeinsam. So kann man z.B. über spezielle Befehle Treiber und Services aktivieren oder deaktivieren oder den Master Boot Record der Festplatte neu schreiben lassen. Dafür fehlen andere Möglichkeiten, z.B. das Bearbeiten von Dateien, das Benutzen von Wildcards oder das Kopieren von Dateien auf Diskette. Einige Einschränkungen lassen sich aber mit Hilfe des set-Kommandos aufheben.