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Win XP: Melded nicht mehr richtig an!!!! Hilfe!!!!

Heute morgen habe ich mein pc angemacht dann auf mein  benutzer geklickt (mit passwort , admin rechte)
Dann kam normal der Start ton dann das hintergrund vom meinem desktop! so das wars mehr ladet der auch nicht! habe STRG + Alt + Enf  gedrückt habe explorer.exe unter den Prozessen beendet und habe noch mal explorer.exe geöffnet und es passierte immer noch nichts!
Der andere Benutzer (ohne passwort,Eingeschränktes Konto) da funktioniert alles wunder bar!
brauche schnelle dringende hilfe!
thanks im vorraus



Antworten zu Win XP: Melded nicht mehr richtig an!!!! Hilfe!!!!:

Habe gerade XP Reparatur gemacht aber ohne erfolg!
Hilfe Dringend Hilffeee! ???

Habe Windows XP Professional

JÜKI hat vor kurzer Zeit ein Kommando hier gepostet , mit dem man das ADMI-PW einfach überschreiben kann .
Vielleicht findest Du es ja wieder !?

Nochmal ich : hatte es doch gespeichert :
PASSWORD : Folgende Methode habe erfolgreich ich erprobt:
Start => Ausführen und CMD eingeben.
In der folgenden Eingabeaufforderung gibt man dann
net user administrator "kennwort"
ein. Statt "kennwort" ein neues Passwort (ohne ") eintragen.
Das alte Passwort wird dabei überschrieben, ohne dass nach dem alten gefragt wird.

geklaut bei JÜKI

 :-\ naja danke dir hat geholfen das ich wieder reinkam aber mein pc war so was von mit viren verseucht! ich habe windows neu intalliert!

Leute welcher firewall ist am besten!
Der Sicher ist und auch nicht mein internet verlangsamt! ???

Meine Empfehlung :
Zone-Alarm PE
Antivir - PE
Spybot S&D und/oder Adaware-SE
Sonstige Hilfen :
http://www.kaspersky.com/de/remoteviruschk.html
http://www.hijackthis.de/
Rechnerprüfung :
EVEREST

>>geklaut bei JÜKI<<
Kreisch, schimpf - Schadensersatz!
Firewall: Die allerbeste Firewall ist und bleibt ein Router.
Als Desktopfirewall lehne ich ZoneAlarm als absolut sinnlos ab - obwohl sehr schön bunt.
Die beste mir bekannte Firewall ist "BlackICE" - leider in ausländisch.
Für den Normalverbraucher ist Sygate vollkommen ausreichend - und in deutsch.
Gibt es auch als Freeware.
Jürgen

Hallo,

Firewall: Die allerbeste Firewall ist und bleibt ein Router.
Firewall ist Firewall und Router ist Router

nun so'n Router block alles was von draussen kommt,
es sei dein die Anfrage zu dieser Antwort kommt von innen.
soll heißen du rufst der Browser
http://www.seite.de
auf, also kommt die Anfrage von dir und der Router lässt die Antwort durch, und natürlich auch das alles was auf der Seite mitgeliefert wird,
sprich Trojaner, Viren etc
Heißt also ein Router schützt dich nicht vor Ungeziefer.
Wohl aber von Angriffen von aussen.

------------------------------------
Router
aus Wikipedia, der freien Wissensdatenbank

Schicht 7      7         7
Schicht 6      6         6
Schicht 5      5         5
Schicht 4      4         4
Schicht 3      3   3     3
Schicht 2      2   2 2   2
Schicht 1      1   1 1   1
 
HeimrouterEin Router ['ru?t?(r), 'ra??t?(r)] ist ein Vermittlungsrechner,
der in einem Netzwerk dafür sorgt, dass bei ihm eintreffende Daten eines
Protokolls zum vorgesehenen Zielnetz weitergeleitet werden.

Router arbeiten auf Schicht 3 (der Netzwerkebene) des OSI-Referenzmodells. Ein Router ist somit im Gegensatz zu einer Bridge nicht auf ein bestimmtes Übertragungsmedium beschränkt, sondern kann Medien unterschiedlicher Netzwerke miteinander verbinden. Ein Router besitzt für jedes an ihn angeschlossene Netzwerk eine Schnittstelle (auch Interface). Beim Eintreffen von Daten muß ein Router den richtigen Weg zum Ziel und damit die passende Schnittstelle, über welche die Daten weiterzuleiten sind, bestimmen. Dazu bedient er sich einer lokal vorhandenen Routingtabelle. Die Einträge in dieser Tabelle können statisch oder dynamisch sein. Statische Einträge werden durch explizite Einträge eines Administrators erzeugt. Dynamische Einträge resultieren aus Routingprotokollen. Beispiele für diese Routingprotokolle sind: BGP, OSPF, IGRP, EIGRP und RIP.

Router arbeiten medienunabhängig aber protokollabhängig – bei einer Bridge ist dies genau umgekehrt.

Medienunabhängig bedeutet, daß die Schnittstellen eines Routers Teil unterschiedlicher Netzwerke (wie Token Ring, Ethernet, WLAN – aber auch ISDN oder ATM) sein können. Ein Router kann jedoch auch über nur eine einzige Schnittstelle verfügen und vermittelt dann das Protokoll zwischen unterschiedlichen logischen Netzwerken auf dem selben physischen Medium.
Die Protokollabhängigkeit eines Routers ergibt sich daraus, daß ein Router nur ihm bekannte Protokolle der Schicht 3 des OSI-Referenzmodells weiterleiten kann. Ein Router, der mehrere Protokolle weiterleiten kann (z.B. IP und IPX) wird auch Multi Protocol Router genannt.
Deutlich zu trennen sind die Begriffe Router und Gateway. Während ein Router ein bestimmtes Protokoll weiterleitet, erfolgt bei einem Gateway die Umsetzung eines Protokolls in ein anderes. Ein Gateway auf Ebene 3 des OSI-Referenzmodells würde z.B. das Protokoll IP in das Protokoll IPX umwandeln.

Die Hochgeschwindigkeitsrouter im Internet sind heute hochgradig auf das Weiterleiten von Paketen optimierte Geräte mit mehreren Gigabit Durchsatz pro Sekunde, die in Hardware routen können, d.h. die benötigte Rechenleistung pro weitergeleitetem Paket ist sehr gering. In den frühen Tagen der Rechnervernetzung war es dagegen üblich, handelsübliche Rechner als Router zu benutzen, wobei das Routing dann in Software implementiert war.

Neben Hardwaregeräten kann man auch heute noch jeden PC mit entsprechenden Programmen zum Router machen, z.B. Fli4l, ein 1-Disketten-ISDN/DSL-Router, oder IPCop (http://www.ipcop.org), die beide auf Linux basieren. Auch Microsoft Windows bietet seit Windows 98 standardmäßig die Möglichkeit einen Softwarerouter, genannt Internetverbindungsfreigabe, für das Netzwerk bereitzustellen.

Für nicht routbare Protokolle muss ein Router mit einer Bridgefunktion verwendet werden, auch Brouter genannt.

[bearbeiten]
Aussprache
Uneinigkeit gibt es bei der Aussprache des Wortes Router. Im britschen Englisch findet man in der Regel „Ruter”, während man im US-amerikanischen Englisch eher von „Rauter” spricht.

Siehe auch: Paketvermittlung, Brouter, Bridge, Repeater, Switch

Als Desktopfirewall lehne ich ZoneAlarm als absolut sinnlos ab - obwohl sehr schön bunt.
Simmt!

Die beste mir bekannte Firewall ist "BlackICE" - leider in ausländisch.
Für den Normalverbraucher ist Sygate vollkommen ausreichend - und in deutsch.
Gibt es auch als Freeware.
Jürgen
Eine Desktop-Firewall ist fast immer Quatsch eine Firewall ist mind. ein seperater Rechner

OHA Kersten & JÜKI !!!
Jetzt habt ihr mir auch bald eingeredet , ohne Firewall zu arbeiten ...... :-)
So wird eure Stellungnahme sicher von vielen "Anfängern" gelesen . BITTE BITTE : etwas "Volksnäher" , nicht alle hier sind Experten .
UND : wenn sich jemand endlich Gedanken um Sicherheit macht , lasst ihn doch mit den EINFACHEN Dingen beginnen .
Ihr habt ja RECHT , aber verschreckt doch nicht die , die gerade versuchen , sich zum 1. mal um Sicherheit zu kümmern ;-)))
Carsten

Hallo,

sich zum 1. mal um Sicherheit zu kümmern ;-)))
bedauerlich trügerische Sicherheit.

Das hört sich immer so an:
Ich hab einen Airbag im Auto,
jetzt passieren mir Keine Unfälle mehr.

Diese Desktop-Firewall sitzen auf den Rechner den sie schützen sollen.

Jedes Programm was nach draussen wiil, muß autorisiert werden.

In jeden 2-3. Betrag lese ich ich hab ja schon die Firewall deaktiviert, selbst wenn es darum geht innerhalb der LAN Verbindungen aufzubauen, weil hier
müssen schon die ersten Konfigurationen vorgenommen werden, und nicht wie es üblich ist installiert und nu schütze mich.
Installation ist nicht Konfiguration und das ist das entscheidene. Die Firewall muß Konfiguriert werden, genau wie die Windows-interne, die mit SP2 mit kommt ist nicht schlecht, schützt aber nur wenn sie richtig konfiguriert wird.

Und zu diesen Zweck muß eben mal das Handbuch gelesen werden.
Man kann nicht unbedingt pauschal sagen klick mal hier und mal da.
Jede Firewall ist anders und auf die speziellen Bedürfnisse angepasst(werden).

>>nun so'n Router block alles was von draussen kommt<<
Richtig. Und deshalb nennt man ihn auch Hardware- Firewall.
Während mit einer Desktop- Firewall alle "offenen Fenster" (Ports) überwacht werden, blockiert ein Router (schreib ich trotzdem so) alle Ports. "Fenster" müssen, wenn gewünscht, explizit geöffner werden.
>>Eine Desktop-Firewall ist fast immer Quatsch eine Firewall ist mind. ein seperater Rechner<<
Bei Nichtvorhandensein eines Routers ist eine Desktopfirewall aber trotzdem immer noch besser, als garnichts.
Es sollte allerdings einem jeden vollkommen klar sein, das es weder eine Hardware, noch eine Software gibt, die den unbedarften User zuverlässig gegen sowohl Angriffe als auch Schadprogramme schützt.
Wer eine Firewall und ein Antiviren- Programm installiert und denkt, er kann nun gefahrlos munter im Internet herumklicken, wird beizeiten "mit der Schnauze auf die Tischplatte gestuckt" werden. (Entschuldigung für das harte Wort)
Außerdem sollte sich eben jeder "Schutzsuchende" darüber klar sein, das eine Firewall und ein Antivirenprogramm zwei vollkommen unterschiedliche Dinge sind. Und das einige Grundkenntnisse, was zB Ports usw betrifft, unbedingt erforderlich sind.
Der Vergleich mit den Airbags ist zutreffend, wie kein anderer.
@Carsten, Deine PN beantworte ich, allerdings erst morgen.
Jürgen

 

IHR HABT JA RECHT : "aber" : nach diesen Beiträgen kann ich meinen "MIT-Daus" den Sinn von Firewall und Virenscanner fast nicht mehr vermitteln ..... ;-))
Ich bin heilfroh , wenn alle Modemnutzer in meiner Umgebung per DFÜ-Direkt wählen , da sie dann schon unter SP1 die interne Firewall einschalten können. Ohne waren x Schädlinge schon vor dem WIN-UPD wieder audf dem PC.
Ich versuche also , eine "Mindestsicherheit" herzustellen . Und dan bekomme ich eure Argumente um die Ohren gehauen von denen !!!
DAS IST NICHT FAIR !!! :-@
Aber eigendlich ist der Fall hier ja schon lange gelöst (s. geklaut bei JÜKI ) , oder ? Carsten


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