Hi,weiß jemand woran das liegen kann?
Also seit der DSL-Umstellung von 768 auf 1024 stürtzt mein Rechtner mit XP regelmäßig ab.Weiß jemand warum?
Was kann ich dagegen tun?
Danke
kingrobbyd (281) 1x Beste Antwort 2x "Danke"
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kingrobbyd (281) 1x Beste Antwort 2x "Danke"
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Hi,weiß jemand woran das liegen kann?
Also seit der DSL-Umstellung von 768 auf 1024 stürtzt mein Rechtner mit XP regelmäßig ab.Weiß jemand warum?
Was kann ich dagegen tun?
Danke
Hallo kingrobbyd,
bist du das auf dem Bild? Siehst blass aus. Geh mal 'n bisschen an die frische Luft.
Also bei welchen Aktionen genau stürzt dein Rechner ab? Schon, wenn du ins Internet gehst? Oder beim Downloaden, Uploaden, Online-Spielen usw.
Was hast du für eine Hardwareausstattung (Modem, Router usw.) und wie ist dein Zugang ansonsten konfiguriert?
Gruß
123
also ich habe t-dsl mit dem dsl modem.
der rechner stürzt immer unterschiedlich ab.
also ich habe os win xp,cpu xp2200+,gf3pro,1024 sdram und ne 7200u/min festplatte.
mein problem ist,das ich nach dem spielen immer (programm reagiert nicht) rebooten muss.meistens läßt er sich nicht mehr runterfahren,dann muss ich ihn aus machen.nun ja und manchmal kann ich einfach keine seiten öffnen.es dauert 2min bis er ne seite geöffnet hat.nirmal dauert es keine 2sec dann ist die seite vollständig geladen.diese probleme sind erst aufgetreten seit dem die telekom von 768 auf 1024 umgestellt hat.kann es damit zusammenhängen?
SP2 ??
Details zur Wurmdrossel in XP SP2
Wie bereits berichtet, versucht Microsoft mit Service Pack 2 für Windows XP die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Würmern zu drosseln. Doch anders als zunächst vermutet, handelt es sich bei der Sperre nicht um ein Limit der gleichzeitig offenen Verbindungen. Statt dessen limitiert Microsoft die Zahl der gleichzeitig möglichen Verbindungsversuche. Überschreitet die Zahl der halboffenen TCP-Verbindungen, die gleichzeitig auf eine Bestätigung des Gegenübers warten, einen bestimmten Wert, erhält der Anwender die Fehlermeldung: "EventID 4226: TCP/IP hat das Sicherheitslimit erreicht, das für die Anzahl gleichzeitiger TCP-Verbindungsversuche festgelegt wurde". Laut Microsoft werden daraufhin neue Verbindungsversuche in eine Warteschlange gestellt, die dann aber deutlich langsamer abgearbeitet wird. Zusätzliche, noch nicht weiter spezifizierte Mechanismen sollen sicherstellen, dass der Anwender auf jeden Fall in der Lage ist, Updates oder Tools zum Entfernen eines Schädlings aus dem Web herunterzuladen.
Das Limit ist offenbar hart "verdrahtet"; sein Wert ist noch nicht bekannt. Erste Versuche lassen vermuten, dass er in der Grössenordnung von 10 liegt. Damit sollten "normale" Anwendungen keine Probleme bekommen, da erfolgreich aufgebaute Verbindungen nicht mitzählen. Aber Würmer wie Sasser, die auf Verdacht möglichst schnell möglichst viele zufällig ausgewürfelte Adressen kontaktieren, bremst dieser Mechanisimus aus. Vor allem die ins Leere laufenden Verbindungsversuche warten vergleichsweise auf einen Timeout. So sammeln sich schnell mehr als zehn gleichzeitig halboffene Verbindungen an -- und die Drossel schlägt zu.
Allerdings klagen auch bereits Anwender von Peer-to-Peer-Software über die beschriebene Fehlermeldung. Das dürfte darauf zurückzuführen sein, dass P2P-Programme auch offensichtlich nicht (mehr) vorhandene Gegenstellen immer wieder kontaktieren und damit ebenfalls viele halboffene Verbindungen produzieren. Die Log-Dateien vieler Firewalls sind voll von solchen wiederholten, sinnlosen Anfragen.
Doch die P2P-Gemeinde ist rege. Im Internet gibt es noch vor dem Erscheinen des Service Pack 2 einen ersten Patch, der dieses Limit aufheben soll. Er modifiziert laut Autor einige Bytes der Systemdatei TCPIP.SYS und ermöglicht damit wieder nahezu beliebig viele gleichzeitige Verbindungsversuche. Wir haben diesen Patch jedoch nicht getestet und können seinen Einsatz auch nicht empfehlen. (ju/c't)
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