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Win XP: Aktivieren

Hallo ich habe eine frage um das Aktivieren von Windows xp ich habe es schon aktviert aber manchmal stürzt mein pc ab und die aktivierung muss nochmal gemacht haben das ist doch nicht normal oder??? Kann mir jemand helfen wie ich das problem lösen kann

pease
 :o



Antworten zu Win XP: Aktivieren:

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WIe machst du die Aktivierung über Internet? Man kann auch per Telefon anrufen (kostenlos). Hast du XP-Antispy installiert, da gibts eine Option die das behindern kann, evtl. die Einstellungen dann zurücksetzen.

hi ich habe die aktivierung per internet gemacht ich hatte dieses problem noch nie gehabt und manchmal stürzt mein pc ab kannst du mir da helfen  :(

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Na ja... hast du denn nun XP-Antispy installiert bei dir? Stürzt der PC auch sonst oft ab?

nein ich lade des  XP-Antispy programm gerade herunter nein eigentlich nicht ich glaube da ist irgend etwas instabil sonst läuft das system ohne probleme nur wenn ere abstürzt kommt die aktivierung und des macht das xp glaub ich was sagst du dazu ???

habe das programm XP-Antispy jetzt installiert gibt es da eine einstellung was ich machen muss ??

Zitat

Quelltext einsehbar unter www.compuguide.com

Die umständliche Windows-Produkt-Aktivierung (kurz WPA) war von Anfang an vielen Anwendern ein Dorn im Auge, da diese mit einer ellenlangen Zahlenkombination (bis zu 130 Zeichen) jonglieren und Windows bei jeder Installation erneut per Internet oder Telefon aktivieren lassen mussten. Von daher dauerte es auch nicht lange, und die Produktaktivierung von WindowsXP Professional wurde nach Erscheinen der ersten Beta-Versionen dann auch sehr schnell entschlüsselt und lässt sich nun folgendermaßen umgehen: Zur Aktivierung des Betriebssystems müssen Anwender einen aus mehreren Hardware-Komponenten sowie dem Product-Key ermittelten Installationscode an Microsoft übermitteln - und das Tool Xpdec der Berliner Firma Fully Licensed (www.licenturion.de) gibt dem Anwender die nötigen Daten, welche Informationen sich hinter dem Produkt-Aktivierungs-Code verbergen. Mit dem xpdec –i plus der Eingabe des Installationscodes listet das Programm etwa die dechiffrierten Hash-Werte der bei der Installation abgefragten Hardware-Komponenten auf. Mit dieser zehnteiligen Hardware-Abfrage will Microsoft die Windows-Installation personalisieren, um etwaige Raubkopien (besonders die im Freundes- und Bekanntenkreis) zu verhindern, da bei mehr als drei Hash-Wert-Änderungen die Installation erneut über Microsoft aktiviert werden muß. Die in diesem Zusammenhang durch einige PC-Fachzeitschriften durchgeführten Tests (etwa im PC-Professionell-Labortest in der Ausgabe 8/2001, Seite 40) zeigten sich jedoch äußerst tolerant gegenüber Änderungen. Speziell die Datei wpa.dbl (zu finden im Verzeichnis C:\Windows\System32>) ist nun im Rahmen des Aktivierungsprozesses äußerst wichtig, da hier die Werte der Hardware-Registrierung verschlüsselt abgelegt werden (das Programm wpabaln.exe ruft lediglich die später eingeblendeten Sprechblasen zur Erinnerung an die Aktivierung hervor. Der Aktivierungsprozess selbst wird mit msoobe.exe durchgeführt).Die wpa.dbl eines nicht aktivierten WindowsXP RCI war bei den Tests im PC-Professionell-Labor stets 3 KByte groß; nach der Aktivierung wuchs die Datei dann meist auf bis zu 13 KByte an, und man stellte fest, dass die WPA kleinere Abweichungen ohne murren tolerierte. Sollten sich nach einem Umbau oder nach einer Erweiterung nun mehr als drei der ermittelten Hash-Werte ändern, setzt WindowsXP die Datei erst einmal flugs auf 3 KByte und somit in den inaktiven Zustand zurück.Wird die aktivierte wpa.dbl-Datei nun aber auf einer Diskette gesichert, lässt sich WindowsXP bei einer erneuten Installation auf demselben System immer wieder inoffiziell aktivieren, indem man lediglich die unter C:\Windows\System32 vorhandene wpa.dbl durch die zuvor gesicherte von der Diskette ersetzt . Auf einem Rechner, der inzwischen auch noch über geänderte Komponenten verfügt, funktioniert dieser kleine Trick mit der wpa.dbl aber (noch) nicht. Aber auch hier lässt sich die Hardware-Abfrage inzwischen auszutricksen: So lässt sich die Volumennummer des Systems sowie die MAC-Adresse einer Netzwerkkarte ohne größere Probleme mit Hilfe des Tools VOLUME ID von www.systernals.com und des Netzkarten-Treibers anpassen - und auch die Seriennummer des Prozessors lässt sich inzwischen im Bios abschalten. Sofern man den Rechner dann noch als Notebook mit Docking-Station konfiguriert, werden auch die Werte für Grafikkarte, IDE-Controller und SCSI-Host-Adapter hinfällig, da Windows auf die Ermittlung dieser drei Werte verzichtet, sofern der Computer als Docking-Station ausgewiesen wurde. Bleiben zudem die zuvor ermittelten RAM-Wert von CPU, der Größe des eingebauten Arbeitsspeichers, der Festplatte und des CD-ROMs der gleiche, könnten alle anderen Komponenten des Rechnersystems ebenfalls ausgetauscht werden, ohne das hier eine neue Aktivierung nötig wird. Doch Vorsicht bei der Aktion: Die rechtliche Frage (und Folge) dieser Handhabungen ist noch ungelöst.

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Ich wollt ja nur wissen, ob du es drauf hast, weil es mit dem Programm Schwierigkeiten geben kann (s. mein Text oben). Ich denke das liegt nicht direkt an der Registrierung sondern an irgendwas anderem. Hast du mal nach Viren und Spyware gesucht?

http://www.computerhilfen.de/magazin_spyware.php3


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