Da bin ich doch ziemlich skeptisch ...
T-A
HCK Gast |
Das einzige, was ich aus dem Artikel rauslesen kann, ist keine geplante Verbesserung, sondern eine einfachere Möglichkeit für Microsoft, von den Nutzern freiwillig mitgeteilt zu bekommen, wie jeder sein System benutzt. Und das Ganze schon vom Nutzer aufbereitet und gut sortiert in den Kategorien Gaming, Familie, Kreativität, Schule, Unterhaltung und Unternehmen. Falls dann noch irgendwelche Geheimnisse bleiben, gibt man diese letztendlich durch die Anmeldung als "Windows-Insider" frei, was ja Voraussetzung für diesen ganzen Quatsch ist. Damit räumt sich ja Microsoft weitergehende Rechte für das abgreifen von Hintergrunddaten ein. Wenn ich alles freiwillig preisgebe, dann hat kein Datenschützer mehr was zu meckern. Die Frage sollte heißen, wann ist das alles nicht mehr freiwillig?
« HDD Berechtigung | Festplatte über USB anschließen » | ||