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Danke Hannibal624 für Deine Antwort.
Den vorhandenen Aufgabenplan "Windows-Defender" war mir nicht bekannt.
Dort sind Schalter wie "-WinTask" und "-RestrictPrivilegesScan" gesetzt, welche weder unter der Programmhilfe noch in einer Dokumentation beschrieben werden.
Aber das ist nicht mein Hauptanliegen, aber sollten in Erfahrung gebracht werden.
Zur näheren Erläuterung. Bekanntlich hat sich der Windows-Virenschutz zum positiven gemausert und kann nach verschiedenen veröffentlichen Tests mit namhafter Anti-Virensoftware mithalten. Somit habe ich auf einem Windows-Testrechner den Schutz vor Schadsoftware allein dem Windows-Defender überlassen. Um gegebenen Fall zukünftig andere Windows-Nutzer vom Windows-Defender zu überzeugen, sollte der Windows-Defender Funktionen bieten, welche die heutige Anti-Virensoftware mitbringt.
Ich bin in Bezug auf die Arbeitsweise des Wächters ganz bei Ihnen, ruhig verdeckt im Hintergrund und sich nur bei "Gefahr" melden und die Möglichkeit bieten bei Bedarf die Festplatte komplett untersuchen zu lassen. Aber der allgemeine Windows-Nutzer ist das nicht gewohnt, die heutige Anti-Virensoftware musste sich behaupten und immer dem Windows-Nutzer zeigen "Ich bin da und ich schütze Dich vor allen Gefahren dieser Welt.". Da geht da ein unnötiges Fenster mit sinnlosen Informationen auf und im nächsten Fenster wird mitgeteilt wie viele Bedrohungen heute weltweit verhindert wurden. Er soll sich mit der gekauften Antivirensoftware sicher fühlen und im nächstes Jahr auch wieder die Softwarelizenz zahlen. Da ist ein Umdenken bei den Windows-Nutzern vonnöten, dass der Charakter des Windows-Defender völlig ausreichend und angenehmer ist. Das ABS-System am Auto bombardiert mich doch auch nicht permanent mit sinnlosen Hinweisen, beim Start des Fahrzeuges zeigt es kurz ABS-System gecheckt, i.O. und fertig und arbeitet.
Da ich genau zwei solcher Fälle im Bekanntenkreis habe, welcher sehr viel Wert auf den wöchentlichen Festplattenüberprüfung legt, wollte ich zumindest, dass sich ein Konsolenfenster öffnet und mitteilt, dass ein vollständige Festplattenüberprüfung statt findet und im Anschluss sollte das Fenster "Viren- & Bedrohungsschutz" geöffnet werden um die wichtigsten Informationen der letzten vollständige Überprüfung darzustellen.
Vielleicht ist dies auch der falsche Weg den allgemeinen Windows-Nutzer vom Windows-Defender zu überzeugen, vielleicht wäre es viel einfacher zu erklären, dass der Windows-Defender seine Arbeit sehr effizient im Hintergrund erledigt und den Benutzer nicht ständig belästigt, solange keine "Gefahr" droht.
Dennoch für uneinsichtige Windows-Nutzer würde ich gern mein Vorhaben umsetzen, welches bedeutet den Nutzer informieren das eine vollständige Festplattenüberprüfung stattfindet mit abschließender Darstellung des Ergebnisses der Überprüfung.
Vielleicht wird auch eine Log-Datei geschrieben, aus der die wichtigsten Informationen gezogen und dargestellt werden könnten.
Nun kennt Ihr meine Beweggründe und ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Zur kompletten Festplattenüberprüfung nutze ich den folgenden Befehl:
"C:\Program Files\Windows Defender\MpCmdRun.exe" -scan -scantype 2
Dieser ist sehr fleißig und macht was er soll, aber zeigt am Ende keine Ergebnisse, dies vermisse ich.